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Ross Brawn im Formel-1-Management? Toto Wolff würde zustimmen

Dass es in absehbarer Zeit personelle Veränderungen im Formel-1-Management geben wird, ist laut Bernie Ecclestone unwahrscheinlich. Ross Brawn hätte aber im Fall der Fälle einen unerwarteten Fürsprecher.

Ross Brawn, Mercedes-Teamchef, mit Toto Wolff, Mercedes-Sportchef

Ross Brawn, Mercedes-Teamchef, mit Toto Wolff, Mercedes-Sportchef

XPB Images

Ross Brawn, Mercedes AMG F1, Teamchef; Toto Wolff, Mercedes, Motorsportchef
Ross Brawn, Mercedes AMG F1 Teamchef, in der FIA Pressekonferenz
Cover des Buchs von Ross Brawn und Adam Parr:
Niki Lauda, Mercedes, mit Toto Wolff, Mercedes-Sportchef
Toto Wolff, Mercedes, Motorsportchef

Vor einigen Tagen kamen Gerüchte auf, wonach Ross Brawn in Zukunft eine leitende Funktion im Management der Formel 1 übernehmen könnte. Ein konkretes Angebot seitens der neuen Mehrheitsinhaber Liberty Media liegt dem ehemaligen Mercedes-Teamchef aber noch nicht vor. Und Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone betonte erst kürzlich, dass für die nahe Zukunft nicht mit personellen Veränderungen zu rechnen sei.

Dennoch hätte Brawn im Fall der Fälle einen Fürsprecher und das ist durchaus ein ungewöhnlicher: Toto Wolff. In seinem Buch vor wenigen Wochen veröffentlichten Buch "Total Competition" offenbart Brawn, dass er das Mercedes-Team vor 3 Jahren hauptsächlich deshalb verließ, weil er der neuen Spitze rund um Wolff und Niki Lauda nicht traute.

 

Nun ist es ausgerechnet Wolff, der Brawn im Zusammenhang mit einer Führungsposition im Grand-Prix-Sport unterstützen will. "Nachfolge und Übergang sind nie einfache Themen. Es sind heikle Angelegenheiten", so Wolff, der weiß: "Rund um das Buch, das er geschrieben hat, gab es reichlich Kontroversen."

Doch der Mercedes-Motorsportchef versichert, dass sein Verhältnis zu Brawn "intakt" sei und dass er den Briten deshalb unterstützen würde: "Ross besitzt sehr viel Erfahrung. Er hat die richtige Einstellung und das technische Wissen, um im Zusammenhang mit der Zukunft der Formel 1 eine wichtige Rolle zu spielen. Er war lange im Geschäft, ist aber von einem Team inzwischen weit genug weg. Wenn ich unterschreiben muss, dass Ross in einer Führungsposition in die Formel 1 zurückkehrt, hat er meine Stimme."

Mit Informationen von Jonathan Noble

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