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Ross Brawns Kalenderpuzzle: Triple-Header mit Zwei-Tages-Events?

Die Formel 1 versucht, ihren Kalender für 2020 wieder zusammenzusetzen und kündigt an, möglicherweise auch das Format zu verändern

Die Formel 1 steht vor der großen Herausforderung, ihren Kalender für 2020 umzugestalten. So viele ausgefallene Rennen wie möglich sollen nachgeholt werden, auch wenn noch unklar ist, wie viele Rennen COVID-19 noch zum Opfer fallen. Bislang sind Australien, Bahrain, China und Vietnam klar, Zandvoort, Barcelona und Monaco stehen aktuell auf der Kippe.

Formel-1-Sportchef Ross Brawn macht sich bereits Gedanken: "Ich denke, wir können einen ordentlichen Kalender basteln", sagt er gegenüber 'Sky Sports F1' und will auch vor ungewöhnlichen Maßnahmen nicht Halt machen.

"Wenn wir die Sommerpause aufbrechen, hätten wir einige Wochenenden, an denen wir ein Rennen haben können", sagt er. Doch weil der Kalender ansonsten recht voll ist, könnten den Teams ungeliebte Triple-Header bevorstehen.

Esteban Ocon mit Gesichtsmaske

Esteban Ocon mit Gesichtsmaske

Foto: : Steven Tee / Motorsport Images

Die Angst geht um im Formel-1-Fahrerlager von Melbourne: Erste Coronavirus-Verdachtsfälle sind gemeldet, einige Teammitglieder bereits in Quarantäne. Auf den folgenden Bildern zeigen wir, wie die Formel 1 vor Ort mit der COVID-19-Situation umgeht.
Mehr Abstand als sonst

Mehr Abstand als sonst

Foto: : Sam Bloxham / Motorsport Images

Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas etwa hielt bei seiner Ankunft im Fahrerlager am Donnerstag teilweise bewusst Abstand zu den Fans.
McLaren-Boss schreibt

McLaren-Boss schreibt

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

McLaren-Boss Zak Brown wiederum ging "auf Tuchfühlung" und schrieb sogar Autogramme - mit den Stiften der Fans.
Menschenansammlungen meiden?

Menschenansammlungen meiden?

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

Menschenansammlungen meiden? Das wird schwierig am Rennwochenende in Melbourne - wie hier beim Pitwalk in der Boxengasse.
Gesichtsmasken im Publikum

Gesichtsmasken im Publikum

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Immer wieder sind einzelne Personen mit Gesichtsmaske im Fahrerlager zu sehen, hier auch im Publikum.
Fotograf mit Maske

Fotograf mit Maske

Foto: : Sam Bloxham / Motorsport Images

Auch Renault-Fahrer Esteban Ocon kam mit Maske zur Arbeit am Medientag vor dem Formel-1-Auftakt, genau wie dieser Pressevertreter.
Neue Verhaltensregeln?

Neue Verhaltensregeln?

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

McLaren-Fahrer Carlos Sainz muss sich offenbar erst noch an die empfohlenen Schutzmaßnahmen gewöhnen: "Hände aus dem Gesicht!"
Desinfizieren, bitte!

Desinfizieren, bitte!

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

Williams-Pressedame Ann Bradshaw und ihr Kollege nutzen eine der neuen Desinifizierstationen im Fahrerlager in Melbourne.
Mehr Distanz!

Mehr Distanz!

Foto: : Erwin Jaeggi

Red Bull wiederum hat für seine Fahrerinterviews eine regelrechte Schutzzone errichtet, die weitaus größer ist als sonst. Einige Medientermine der Formel-1-Teams wurden auch schon komplett gestrichen.
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Allerdings stellt Brawn dafür eine mögliche Änderung des Formats in Aussicht. "Wir haben über Zwei-Tages-Events gesprochen", sagt er. "Das könnte eine Option sein." Und es wäre ein guter Testlauf für 2021, wenn das Format ohnehin verkürzt werden wird.

"Was wir von den Teams in diesem Jahr brauchen, ist Flexibilität", sagt Brawn weiter. Doch er ist sicher, dass die Teams Verständnis zeigen und am Ende ein Kalender rauskommt, der noch so gut es geht die Saison rettet. "Er wird anders aussehen, aber trotzdem eine gute Anzahl Rennen haben", kündigt er an.

"Ich bin ziemlich optimistisch, dass wir 17 oder 18 Rennen oder mehr haben können. Ich denke, wir können sie einschieben. Es kommt halt darauf an, wann die Saison startet."

Mit Bildmaterial von LAT.

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