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Russell: Mercedes liegt bei F1-Tests bisher hinter Ferrari und McLaren

George Russell glaubt, dass Ferrari und McLaren beim Formel-1-Test in Barcelona bisher "sehr konkurrenzfähig" sind und Mercedes "im Moment hinter ihnen liegt"

Nachdem Ferrari bereits am ersten Formel-1-Testtag in Barcelona mit den Plätzen zwei und drei aufhorchen ließ, schnappte sich Charles Leclerc am Donnerstag mit einer Bestzeit von 1:19.689 Minuten die Spitzenposition vor Pierre Gasly (AlphaTauri) und Daniel Ricciardo (McLaren). Zum kompletten Testbericht.

Kein Wunder also, dass Mercedes-Pilot George Russell, der als Vierter acht Zehntel Rückstand auf die Bestmarke hatte, zurzeit vor allem zwei Teams als besonders stark einschätzt: Ferrari und McLaren. Letztere führten mit Lando Norris an Testtag eins.

"Wir sehen einige interessante Dinge da draußen, dafür sind die Tests ja da", sagt Russell. "Einige Teams sehen ziemlich schnell aus. Vor allem ein rotes und ein oranges Team sehen sehr, sehr konkurrenzfähig aus. Wir werden also sehen, was der morgige Tag bringt und was wir zwischen diesem Test und Bahrain tun können."

Auf die Frage, wo Mercedes seiner Meinung nach steht, entgegnet der Brite: "Gewiss nicht ganz vorne, da bin ich mir ziemlich sicher. Sie (McLaren und Ferrari; Anm. d. R.) scheinen die Dinge gut im Griff zu haben und sehen sehr stark aus, sowohl mit wenig als auch mit viel Sprit und auch mit dem Reifenmanagement."

"Wer weiß? Klar fahren wir unterschiedliche Programme, aber aus dem Durchschnitt der verschiedenen Runs wissen wir definitiv, dass wir im Moment hinter ihnen liegen. Wir müssen abwarten. Die Meisterschaft wird nicht in Barcelona bei Wintertests gewonnen. Aber bisher waren es auf jeden Fall zwei faszinierende Tage."

Ferrari hat bisher mehr Kilometer als jedes andere Team zurückgelegt. Leclerc und Teamkollege Carlos Sainz kommen nach zwei Testtagen auf insgesamt 303 Runden. Im Vergleich dazu hat Mercedes 233 Runden geschafft, vier mehr als McLaren.

Russell wird am Freitag zum Abschluss des Barcelona-Tests einen letzten halben Tag im W13 absolvieren und sich das Steuer noch einmal mit Hamilton teilen, der am Donnerstagvormittag nur 40 Runden drehte (Russell 66) und am Ende der Zeitenliste zu finden war. Ihm fehlten 1,633 Sekunden auf die Spitze.

Die nächste Gelegenheit, die Autos der neuen Formel-1-Generation zu fahren, bietet sich den Fahrern beim zweiten Vorsaisontest vom 10. bis 12. März in Bahrain, wo gut eine Woche später auch das erste Rennen des Jahres am 20. März stattfinden wird.

Mit Bildmaterial von circuitpics.de.

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