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Sauber-Chefin pocht auf professionelle Abwicklung der Sauber-Rettung

Sauber steht kurz vor einem Geschäft, das das Überleben des Teams in der Formel 1 sichern soll. Team-Chefin Monisha Kaltenborn möchte bis zum möglichen Vertragsabschluss jedoch keinerlei Einzelheiten preisgeben.

Marcus Ericsson, Sauber C35

XPB Images

Monisha Kaltenborn, Sauber-Teamchefin
Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35, mit FlowViz-Farbe
Marcus Ericsson, Sauber C35, mit FlowViz-Farbe
Marcus Ericsson, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35; Marcus Ericsson Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35

Kaltenborn hat vor einigen Wochen bestätigt, dass eine Lösung für die finanziellen Probleme des Formel-1-Teams aus der Schweiz bevorsteht. Jedoch gäbe es keinerlei neuen Informationen rund um dieses Geschäft.

„Wir arbeiten an einer Lösung, das ist alles was ich sagen kann“, sagte die Sauber-Chefin gegenüber Motorsport.com. „Ich werde nicht verraten, wie weit die Verhandlungen fortgeschritten sind.“

Bildergalerie: Sauber-Pilot Marcus Ericsson in Silverstone

„Es wäre einfach nicht professionell, Einzelheiten zu verraten. In der jeder Branche spricht man erst über Dinge, wenn sie erledigt sind. Die Menschen werden spekulieren, aber das sollen sie gerne tun.“

„Das Wichtigste ist, dass wir eine Lösung haben und diese umsetzen müssen. Es macht keinen Sinn, sich eine Frist zu setzen.“

„Ich verstehe, dass die Leute Einzelheiten wissen wollen, aber sie müssen verstehen, dass die Vertragsparteien ihre Vorhaben wie abgesprochen durchsetzten und wir nicht jeden Schritt kommentieren können.“

Bildergalerie: Sauber-Fahrer Felipe Nasr beim Großen Preis von Großbritannien

Auf die Frage, was passieren würde, wenn der Deal nicht zustande käme, sagte sie: „Ich werde das nicht kommentieren. Ich bin mir sicher, dass viele unser Team auch in der Zukunft sehen wollen und das ist das Einzige was zählt.“

Kaltenborn sieht die Übernahme von Sauber durch BMW im Jahr 2005 als gutes Beispiel für eine geräuschlose Abwicklung eines so wichtigen Geschäfts.

„Das Beispiel im Jahr 2005 mit BMW zeigt den besseren Weg mit einer solchen Situation umzugehen. Das haben wir damals bewiesen.“

Mit Informationen von Adam Cooper

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