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Sauber für 2017 nicht auf Sponsorengelder von Felipe Nasr und Marcus Ericsson angewiesen

Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn macht sich trotz der beträchtlichen Sponsorengelder, die Felipe Nasr und Marcus Ericsson mitbringen, keine Sorgen um ihr Team, falls beide zur Konkurrenz abwandern sollten.

Felipe Nasr, Sauber F1 Team und Marcus Ericsson, Sauber F1 Team

Felipe Nasr, Sauber F1 Team und Marcus Ericsson, Sauber F1 Team

XPB Images

Monisha Kaltenborn, Sauber, Teamchefin
Marcus Ericsson, Sauber F1 Team
Felipe Nasr, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35; Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Marcus Ericsson, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35
Verbremser: Felipe Nasr, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35

Beide Fahrer haben in den vergangenen Wochen mit anderen Teams gesprochen, Kaltenborn betont aber, dass Sauber, dank neuer Investoren, in einer viel besseren finanziellen Situation sei als bisher.

"Wir sind nicht nervös und es gibt nichts mehr, das die Existenz des Teams infrage stellen würde", sagte sie gegenüber Motorsport.com. "Also sind wir auf niemand angewiesen, wie das früher der Fall war."

"Wenn aber ein guter Fahrer mit einem Partner zu einem Team kommt, denke ich nicht, dass irgendein Team das ablehnen würde. Das kommt immer gelegen und ist gut für das Team, und es ist auch gut für den Fahrer, der ins Team kommt. Und wir haben unsere Optionen, wir untersuchen sie. Die beiden Fahrer, Marcus und Felipe, sind auch darunter, aber es gibt keine Favoritenliste."

Kaltenborn gab zu, dass Ericsson nicht unbedingt an Sauber gebunden sei, trotz der Überschneidung zwischen seinen schwedischen Sponsoren und den Sauber-Besitzern Longbow.

"Diese beiden Dinge haben nichts miteinander zu tun. Wenn ein anderes Team Marcus haben wollte, dürfte er mit ihm reden und wir würden sicher darüber sprechen."

"Ich weiß nicht, wie die Konditionen für Longbow dabei wären. Das ist ein anderes Projekt, es hätte keine Auswirkungen auf uns. Wie gesagt, wenn sich diese Türe schließt, öffnet sich vielleicht etwas anderes."

Kaltenborn sagt, dass das Team nicht unbedingt darauf warten werde, bis andere Teams ihre Cockpits bessetzt haben, bevor es seine Entscheidungen trifft.

"Wir haben unsere Fahrer noch nicht verkündet. Man beobachtet die Entwicklungen auf dem Markt und, wie gesagt, wir haben verschiedene Optionen, unabhängig von dem, was passiert. Natürlich werden die Optionen aber auch von dem beeinflusst, was außen herum passiert."

"Wir würden das gerne so schnell wie möglich klären. Es kann alles schnell gehen. Wie gesagt, wir haben unsere Optionen, aber es gibt keine Favoritenliste."

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