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Sauber im Aufwind: Viele neue Teile beim Wintertest

Zum Auftakt der zweiten Testwoche bringt Sauber viele neue Teile ans Auto: Marcus Ericsson erkennt nach 120 Runden deutliche Fortschritte

Marcus Ericsson, Sauber C37, carries green flo viz paint

Mark Sutton

Sauber-Pilot Marcus Ericsson war am Dienstag zum Auftakt der zweiten Testwoche der Formel 1 in Barcelona einer der fleißigsten Fahrer. Der Schwede fuhr mit dem C37 des Schweizer Teams insgesamt 120 Runden. Seine schnellste Rundenzeit von 1:21.706 Minuten brachte ihn auf Platz zehn der Zeitenliste.

 

"Das war ein sehr erfolgreicher Tag für uns. Wir sind 120 Runden gefahren und hatten keine Probleme", so Ericsson. "Das ist sehr wichtig, denn das Auto ist ganz anders als im vergangenen Jahr, und das spürt man auch. Wir haben viel größeres Potenzial." Am Nachmittag überraschte der Schwede, als er im schnellen ersten Sektor des Circuit de Barcelona-Catalunya die schnellste Zeit fuhr.

Sauber hatte für die zweite Testwoche einige Updates vorbereitet und dem C37 unter anderem einen neuen Frontflügel verpasst. Mehrmals wurde das Auto mit sogenannten Flow-Viz-Farbe eingepinselt, um die Luftströmungen zu visualisieren.

"Wenn das Auto im richtigen Betriebsfenster ist, fühlt es sich wirklich gut an. Dann merkt man, welches Potenzial es hat", schwärmt Ericsson von seinem neuen Gefährt. Allerdings habe das Team den C37 nach fünf zum teil wenig ergiebigen Testtagen noch nicht vollständig verstanden. "Es ist ein völlig anderes Auto als im vergangenen Jahr und verhält sich daher auch anders", sagt der Schwede.

Die heute aus Hinwil gelieferten Updates seien ein Volltreffer gewesen. "Wir haben auf Anhieb eine Steigerung gesehen. Das war sehr ermutigend. Gut war auch, dass die Werte aus dem Windkanal mit denen auf der Rennstrecke übereinstimmen", lobt Ericsson die Arbeit seines Teams.

Der größte Unterschied zum vergangenen Jahr sei aber der Wechsel auf einen aktuellen Ferrari-Antrieb, nachdem Sauber 2017 mit Aggregaten aus dem Vorjahr gefahren war. "Ferrari hilft uns in verschiedenen Bereichen mehr, die Zusammenarbeit ist stärker als vorher", so Ericsson.

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