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Sauber: Mercedes-Junior Wehrlein mit Alfa Romeo undenkbar

Sauber-Teamchef Frederic Vasseur verrät, wieso Pascal Wehrlein beim Team gehen musste: Bei Alfa Romeo hätte ein Mercedes-Fahrer keine Chance gehabt

Pascal Wehrlein, Sauber walks the track

Foto: : Sutton Images

Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber
Frederic Vasseur, Alfa Romeo Sauber F1 Team, Team Principal
Frederic Vasseur, Sauber Team Principal, Marcus Ericsson, Sauber
Charles Leclerc, Alfa Romeo Sauber C37
Charles Leclerc, Sauber C37 Ferrari

Mercedes brachte Pascal Wehrlein in die Formel 1, ist nun aber auch "Schuld" daran, dass der Deutsche 2018 kein Teil der Formel 1 mehr sein wird. Wehrlein galt bei Sauber als möglicher Teamkollege für Neuling Charles Leclerc, doch nach dem Einstieg von Ferraris Schwestermarke Alfa Romeo war die Tür für ihn zu. "Er wurde von Mercedes unterstützt, und man kann sich nur schwer vorstellen, ein Projekt mit Alfa Romeo und einem Mercedes-Fahrer zu haben", erklärt Teamchef Frederic Vasseur.

Daher entschied man sich, Wehrleins ehemaligen Teamkollegen Marcus Ericsson zu behalten, obwohl der Schwede das Teamduell verlor. Ericsson ist durch seine schwedischen Unterstützter im Team verankert und laut Vasseur ein wichtiger Fixpunkt für Leclerc: "Für uns ist wichtig, dass wir einen Fahrer als Referenz haben", sagt der Franzose. "Er sollte Referenz mit dem Auto und mit den Reifen und dem Team haben."

All das besitze der Schwede. "Marcus arbeitet nun schon eine Weile mit dem Team zusammen und hat ein gutes Verständnis von der Formel 1", so Vasseur. Außerdem sei Ericsson auch sportlich eine Bereicherung: "Er hat sich in der vergangenen Saison gut verbessert, und ich bin sicher, dass er für das Projekt einen guten Beitrag leisten kann."

Nachdem die Tür bei Sauber zu war, galt Wehrlein noch als möglicher Kandidat bei Williams, doch auch da kristallisierten sich schließlich andere Kandidaten heraus. "Natürlich haben wir eine Reihe an Fahrer in Erwägung gezogen", bestätigt Teamchefin Claire Williams, ohne jedoch auf konkrete Details eingehen zu wollen. Letzten Endes ging das letzte Cockpit an Sergei Sirotkin.

Wehrlein kehrt nach zwei Jahren in der Formel 1 wieder in die DTM zurück, wo er die letzte Saison für Mercedes bestreiten wird, die sich nach 2018 zurückziehen wollen. Einen Fuß in der Formel-1-Tür hat er allerdings dennoch: Bei Mercedes ist er offizieller Ersatzfahrer, sollten Lewis Hamilton oder Valtteri Bottas ausfallen.

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