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Sauber-Pilot Wehrlein in Sochi: "Sehen zwar das Problem, aber..."

Pascal Wehrlein hatte im Formel-1-Qualifying zum Grand Prix von Russland 2017 in Sochi große Probleme, legte einen Dreher hin und rätselt über den großen Rückstand.

Pascal Wehrlein, Sauber C36

Pascal Wehrlein, Sauber C36

Sutton Images

Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36

Platz 18 im Qualifying zum Grand Prix von Russland ist nicht das, was sich Pascal Wehrlein und Sauber 2 Wochen nach dem starken Bahrain-Auftritt vorgenommen hatten. Im Sochi Autodrom aber lief am Samstag für Wehrlein mit seinem Ferrari-getriebenen Sauber C36 nichts.

In Q1 legte Wehrlein in Kurve 14 einen Dreher hin. Den Q2-Einzug verpasste er um fast 0,7 Sekunden. Der Sauber-Bolide habe sich bei der Zeitenjagd "nicht so verhalten wie gestern und unser Abstand ist viel größer geworden", wie Wehrlein betont.

Bildergalerie: Pascal Wehrlein in Sochi

"Gestern bin ich mit mehr Benzin und auf der langsameren Strecke die gleiche Rundenzeit gefahren", stöhnt Wehrlein und rätselt nach der Erstanalyse der Daten vom Samstag: "Wir sehen zwar, was das Problem ist, aber nicht, woher es kommt."

Seinen Dreher erklärt der Deutsche wie folgt: "Der letzte Sektor ist eigentlich der, in dem man die meiste Zeit gutmacht. Deswegen habe ich auch so extrem gepusht auf der Bremse. Ich hatte aber nicht genug Grip und habe beim Einlenken die Hinterräder blockieren lassen."

Seinen Sauber-Teamkollegen Marcus Ericsson hat Wehrlein trotz des Drehers knapp auf Distanz gehalten. Viel weiter nach vorn wäre es für ihn aber auch ohne Dreher nicht gegangen.

"Vandoorne hätten wir geschafft, aber weiter vor war nicht möglich", bilanziert Wehrlein, der jedoch auch so vor dem angesprochenen McLaren-Fahrer Stoffel Vandoorne und somit von Platz 17 startet, weil Vandoorne in der Startaufstellung ganz nach hinten rückt.

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