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Sauber-Teamchef: Leclerc nach Ferrari-Entscheidung stärker denn je

Frederic Vasseur lobt seinen Piloten für seine beste Saisonleistung in Sotschi und glaubt, dass er wegen des Ferrari-Pokers nur außerhalb des Autos nervös gewesen wäre

Charles Leclerc, Sauber C37

Foto: : Simon Galloway / Motorsport Images

Sauber-Teamchef Frederic Vasseur glaubt, dass Charles Leclerc mit Platz sieben beim Russland-Grand-Prix am vergangenen Wochenende die stärkste Leistung seiner Formel-1-Karriere geboten hätte. Obwohl der angehende Ferrari-Fahrer in Aserbaidschan als Sechster einen Rang besser abschnitt, sagt Vasseur 'Motorsport.com': "Er hat die Reifen super geschont und prima Sprit gespart."

Hinzu kommt, dass Leclerc in Baku von dem Ausfall der Red-Bull-Piloten profitierte und nicht das Mittelfeld anführte, ergo nicht "Best of the Rest" war. Schließlich landete damals Carlos Sainz im Renault vor ihm. "Überhaupt gab es damals viele Unfälle von Autos, die vor uns lagen", weiß Vasseur. "Sotschi war mit Abstand unser bestes Wochenende, weil wir uns kontinuierlich gesteigert haben."

Für Leclerc spricht: Die Berufung zu Ferrari scheint ihm weder Oberwasser gegeben noch ihn unter Druck gesetzt zu haben. Seit dem Bekanntwerden kam er in zwei Rennen zweimal unter die Top 10, nachdem er bei fünf Grands Prix ohne WM-Punkte geblieben war. "Charles war bei seinen Überholmanövern unnachgiebig. Er ist keine halbe Runde hinter Kevin Magnussen hergetuckert", lobt Vasseur.

Eine Verbindung zum Ferrari-Vertrag will Vasseur nicht konstruieren: "Bei den fünf Rennen waren ein schlechter Boxenstopp in Silverstone und eine falsche Strategie im Regen in Hockenheim dabei", sagt er, "und sicher ist er mittlerweile entspannter. Es ist immer schwierig zu beurteilen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die ganze Situation der vergangenen Wochen großen Einfluss auf Charles gehabt hätte. Vielleicht außerhalb des Autos, aber im Cockpit war ihm nie Nervosität anzumerken."

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