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Sauber von Antonio Giovinazzis Formel-1-Debüt "sehr überrascht"

Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn gibt zu, dass das gesamte Team beim Grand Prix von Australien von der Leistung Antonio Giovinazzis total überrascht gewesen sei.

Antonio Giovinazzi, Sauber C36

Antonio Giovinazzi, Sauber C36

LAT Images

Antonio Giovinazzi, Sauber
Antonio Giovinazzi, Sauber, C36
Antonio Giovinazzi, Sauber, C36
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Rennstart: Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17; Marcus Ericsson, Sauber C36; Antonio Giovinazzi, Sau

"Er hat uns definitiv überrascht, denn immerhin war es sein 1. Rennen", sagte Monisha Kaltemborn gegenüber Motorsport.com. "Er hatte schon getestet [in Barcelona] und auch Reifentests für Pirelli gefahren [mit Ferrari], aber das sind keine Tests, wie sie andere hatten. Das ist nicht das gleiche Level Motorsport, daher war das sehr beeindruckend."

Giovinazzi hatte erst am Samstag Vormittag erfahren, dass er für Pascal Wehrlein einspringen sollte. Der 2. der GP2-Wertung 2016 qualifizierte sich bei seinem Grand-Prix-Debüt auf Platz 16 und kam als 12. ins Ziel.

Nachdem er vor dem Qualifying im 3. Freien Training nur 1 Stunde Zeit hatte, um sich an das Auto und die Strecke zu gewöhnen, habe das Team keine allzu hohen Erwartungen in den 23-Jährigen gesetzt und wollte nur sichergehen, dass er im Rennen "keine Fehler machte und ins Ziel kam".

"Das Rennen war für ihn nicht einfach, weil er einen Bremsplatten hatte und das Auto nicht einfach zu fahren war", erklärte Kaltenborn. "Er hat trotz all dieser Schwierigkeiten das Potential des Autos gezeigt."

Giovinazzi ist eigentlich Ferrari-Ersatzfahrer. Die Sauber-Teamchefin betonte aber, dass er auch in ihrem Team diese Rolle innehabe. Sauber habe "eine Vereinbarung mit Ferrari, die es uns erlaubt, in einer Situation wie dieser zu reagieren."

"Das ist gut für uns. Unser Fokus liegt jetzt mehr darauf, dass Pascal fit ist, dass unser Stammfahrer einsatzbereit ist", sagte sie. "Wir haben die Situation bezüglich des 3. Fahrers im Griff uns es gibt nichts weiter, was wir diesbezüglich noch tun müssten."

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