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Schock-Erdung für Alfa Romeo: Trotzdem "nicht viel Speed verloren"

Nach dem Traumresultat in Brasilien werden Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi in Abu Dhabi unsanft auf den Boden der Tatsachen geholt: Schluss in Q1!

22 Punkte beim Großen Preis von Brasilien waren mehr als nur Rückenwind für das Alfa-Romeo-Team. Doch beim Formel-1-Saisonfinale in Abu Dhabi gab es einen ganz gehörigen Dämpfer im Qualifying: Antonio Giovinazzi und Kimi Räikkönen schieden jeweils in Q1 aus.

Noch schlimmer: Nur die beiden Williams waren im Qualifying noch schlechter. Giovinazzi und Räikkönen kamen in Q1 nur auf die Plätze 17 und 18, was wegen der Bottas-Strafe die Startpositionen 16 und 17 am Sonntag werden.

Was ist passiert? "Das Auto hat seinen Speed nicht verloren", urteilt Räikkönen. "Aber wir konnten nicht den nötigen Grip über eine einzelne Runde hinweg finden."

Das Problem war also die Reifennutzung. Teamchef Frederic Vasseur wird etwas genauer: "Wir hatten Probleme, die Reifen ins richtige Temperaturfenster zu bringen. Das hat sich auf den Grip ausgewirkt." Er kündigt eine "lange Nacht" an, in der es darum gehen werde, der Sache auf den Grund zu gehen.

 

Immerhin: Giovinazzi bescheinigt dem Alfa Romeo C38 ein gutes Fahrverhalten: "Es hat sich gut angefühlt, aber irgendetwas hat heute gefehlt." Und das nicht erst seit dem Qualifying: Die Probleme haben sich im dritten Freien Training mit den Plätzen 16 (Räikkönen) und 18 (Giovinazzi) schon angedeutet.

Alle Beteiligten bauen jedoch auf eine gute Pace im Rennen. "Wir sind bezüglich unserer Rennpace sehr zuversichtlich", sagt Vasseur. "Aber von so weit hinten zu starten bedeutet, dass wir einen harten Kampf vor uns haben, morgen in die Punkte zu kommen."

Giovinazzi ergänzt: "Wir müssen die richtigen Entscheidungen bei der Strategie treffen, wenn wir uns in den [Punkte-] Kampf einmischen wollen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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