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Schrecksekunde für Sainz: "Ich dachte, ich verpasse das ganze Training"

In den ersten Sekunden des Freien Trainings in Suzuka musste Carlos Sainz sein Auto stoppen - Der Defekt an seinem McLaren konnte aber behoben werden

McLaren-Pilot Carlos Sainz dachte, dass sein Formel-1-Training in Suzuka schon vor der ersten Runde zu Ende war, da er sein Auto noch in der Box abstellen musste. Jedoch stellte sich der Defekt nur als kleines Problem mit einem Sensor heraus, warum das Team den Spanier schnell zurück auf die Strecke schicken konnte. Anschließend landete Sainz in beiden Trainingssitzungen auf dem siebten Platz.

"Es ging mit einem kleinen Herzinfarkt los, weil ich dachte, dass ganze erste Training zu verpassen", so Sainz. "Jedoch hat da nur etwas mit der Verbindung zum Sensor nicht gestimmt. Deshalb konnten wir sofort zurück auf die Strecke und beide Trainings absolvieren. Es gab keinerlei Probleme mit dem Auto. Im ersten Sektor ist das Fahrzeug sehr gut, während wir in den anderen Sektoren nicht überzeugen. Im ersten Abschnitt machen wir aber Zeit gut."

Im dritten Sektor sieht Sainz ein Problem in der engen Schikane und auf der Geraden, denn dort scheint der Spanier in seinem McLaren Zeit zu verlieren. Er ist aber glücklich, dass er diese Zeit im ersten Sektor wieder gutmacht, weshalb er mit dem Kompromiss, den das Team im Set-up des Autos gefunden hat, zufrieden ist. Startplatz sieben würde Sainz nehmen, auch wenn er in 130R nicht so schnell ist, wie er sich erhofft hat.

Aufgrund des vorhergesagten Taifuns, der den Formel-1-Zirkus am Samstag lahmlegen wird, hält Sainz das zweite Training für enorm wichtig: "Im Qualifying, falls es eines geben wird, wird es sicher noch nass sein. Deshalb ist das zweite Training für das Rennen am Sonntag sehr wichtig. Jeder war sicher mit weniger Sprit und in einem höheren Motormodus unterwegs als üblich."

Sein Teamkollege Lando Norris erwartet am Sonntag einen engen Kampf im Formel-1-Mittelfeld, weil alle Teams sehr eng beieinander liegen: "Die kleinsten Fehler und Lücken werden den Unterschied machen", sagt er. "Wir haben zwischen den beiden Trainingssitzungen gute Verbesserungen vorgenommen. Jedoch haben wir noch viel Arbeit vor uns."

In beiden Sessions komplettierte Norris jeweils die Top 10, eine solide Leistung für den 19-jährigen Briten von McLaren. Mit den gesammelten Daten ist der Youngster zufrieden: "Wir haben alle geplanten Programme und Tests abgespult. Da wir keine Runs mit wenig Sprit im dritten Training haben werden, mussten wir das Programm heute etwas komprimieren."

Mit Bildmaterial von LAT.

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