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Sebastian Vettel betont: Räikkönen darf in Monza gewinnen!

Ferrari hat am Samstag nicht unbedingt die für die WM am besten geeignete Reihenfolge bekommen und könnte das am Sonntag drehen - Darf Kimi siegen?

Kimi Raikkonen, Ferrari, and Sebastian Vettel, Ferrari

Kimi Raikkonen, Ferrari, and Sebastian Vettel, Ferrari

Sam Bloxham / Motorsport Images

Am Samstag konnte Kimi Räikkönen das teaminterne Duell gegen Sebastian Vettel noch gewinnen. Doch die große Frage ist: Darf er das auch am Sonntag? Denn eigentlich hat der Finne in der WM die deutlich schlechteren Karten, angesichts von 68 Zählern Rückstand auf Vettel und 85 Zählern Rückstand auf Lewis Hamilton.

Glaubt man Sebastian Vettel, dann darf Räikkönen morgen in Monza gewinnen: "Wenn er von Pole startet, dann schätze ich, dass er gewinnen darf", entgegnet der Deutsche auf Nachfrage. "Es ist ein langes Rennen. Er möchte gewinnen, ich möchte gewinnen", sagt Vettel. "Also wird hoffentlich einer von uns gewinnen." 

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Allerdings war es auch bei der letzten Pole-Position von Räikkönen so, dass Sebastian Vettel am Ende den Sieg holte. In Monaco 2017 war das, und nicht wenige fragten sich, wieso der Finne plötzlich deutlich langsamer fuhr als sein Teamkollege. Der "Iceman" betont daher ganz gelassen, dass erst die Hälfte der Arbeit geschafft sei und dass "wir" gewinnen wollen - also Ferrari.

In Monza sind die Überholchancen ohnehin besser als in Monaco, und schon der Weg in die erste Kurve ist lang. Es ist davon auszugehen, dass Räikkönen im Zweifel gegen Vettel zurückstecken würde. "Ich denke nicht, dass irgendjemand absichtlich ein dummes Risiko eingehen wird, das Auto eines anderen und das von dir zu beschädigen", sagt Räikkönen, betont aber, dass es nicht anders als bei allen anderen Rennen sei. 

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Auch Vettel gibt Ähnliches zu Protokoll. "Du versuchst immer nach vorne zu kommen, egal gegen wen du fährst. Aber natürlich versuchst du eine Kollision zu vermeiden - aber das tut man sowieso", so der Deutsche. "Du berührst ja nicht einfach ein anderes Auto und sagst, dass du glücklich über die Kollision bist. Wir können es uns mit den Autos nicht erlauben, berührt zu werden."

Kimi Räikkönen betont derweil, dass er nicht auf die WM-Tabelle schaut. "Wir können einfach nur als Team unser Bestes geben und so hart wie möglich arbeiten. Reicht das aus? Das wird die Zeit zeigen", sagt der Finne und hofft, dass Ferrari nach der Doppelpole auch einen Doppelsieg folgen lässt. Ob Räikkönen selbst den ersten Sieg seit mehr als fünf Jahren (Australien 2013 für Lotus) holt, wird die Zeit ebenfalls zeigen.

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