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Sebastian Vettel: Ferrari hat mit F1-Auto für 2017 "noch viel, viel Arbeit"

Ferrari hinterließ auch am 3. Tag der Formel-1-Wintertestfahrten in Barcelona einen starken Eindruck, aber Sebastian Vettel warnt und will nichts überbewerten.

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Foto: : LAT Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08; Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Defekt: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Wie schon am Dienstag, so bestimmten die Topteams Mercedes und Ferrari auch am Mittwoch, dem 3. Tag der 1. Formel-1-Testwoche 2017 in Barcelona, das Tempo. Wie schon am Dienstag, so kam Ferrari abermals auf vergleichbare Rundenzeiten wie Mercedes, obwohl man einmal mehr mit härteren Reifen unterwegs war.

In der Tageswertung am Mittwoch markierte Mercedes-Neuzugang Valtteri Bottas mit Ultrasoft-Reifen die Bestzeit und fuhr die bislang schnellste Runde mit den 2017er-Autos: 1:19,705 Minuten. Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel war jedoch nur 0,247 Sekunden langsamer, obwohl auf seiner persönlich schnellsten Runde mit 2 Stufen härteren Reifen (Soft) unterwegs.

"Geplanter" Defekt kurz vor Schluss

In den Schlussminuten der Mittwochseinheit musste Vettel den Ferrari SF70H mit einem technischen Problem abstellen. "Wir haben etwas versucht, was nicht funktioniert hat. Das Auto ist einfach ausgegangen. Es war nichts Besonderes, denn es war geplant. Gut, dass es am Schluss des Tages passiert ist", so Vettel.

So tut das späte Ausrollen dem überwiegend positiven Gesamteindruck, den die Scuderia mit dem Neuwagen schon seit Montag hinterlässt, keinen Abbruch.

"Wir hatten bislang 3 Tage, aber ich saß 2 Tage im Auto und mehr werden es auch nicht werden", sagt Vettel in Anspielung auf die Tatsache, dass am Donnerstag, wenn der Circuit de Barcelona-Catalunya künstlich bewässert wird, um die Intermediates und Regenreifen zu testen, Teamkollege Kimi Räikkönen im Auto sitzen wird.

Fotos: Sebastian Vettel beim F1-Test in Barcelona

Ersteindruck positiv, aber...

Zu einer Einschätzung, wo Ferrari im Vergleich zu Mercedes steht, will sich Vettel noch nicht hinreißen lassen: "Ich denke, das ist unmöglich. Wir achten nicht allzu sehr darauf, was die anderen machen. Klar, man sieht die Rundenzeiten, aber wir konzentrieren uns auf uns selbst."

"Unser Auto funktioniert. Wir haben keine größeren Probleme. Das ist das Wichtigste. Was die Performance betrifft, ist es aber noch zu früh, um etwas zu sagen. Wir haben noch viel, viel Arbeit vor uns", gibt Vettel zu bedenken.

Mit 139 Runden war Vettel am Mittwoch trotz des späten Defekts der fleißigste Fahrer des Tages. Rundum zufrieden ist der viermalige Weltmeister mit dieser Laufleistung aber nicht: "Das reicht nicht. Wir wollen immer noch mehr. Aus diesem Grund testen wir ja. Wir haben noch viel zu tun."

Mit Informationen von Glenn Freeman

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