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Sebastian Vettel: Formel-1-Saison 2016 für Ferrari "keine schreckliche"

Ferrari wartet seit genau einem Jahr auf einen Grand-Prix-Sieg, doch Sebastian Vettel will von einer schlechten Saison 2016 für die Scuderia aus Maranello nichts wissen.

Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H

Alessio Morgese

Scuderia Ferrari
Podium: 1. Sebastian Vettel, Ferrari, 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, 3. Kimi Räikkönen, Ferra
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Scuderia Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T

Die Formel 1 gastiert an diesem Wochenende in Singapur und damit jährt sich der bislang letzte Ferrari-Sieg. Sebastian Vettel gewann vor zwölf Monaten auf dem Marina Bay Circuit. Es war der dritte Sieg in Vettels erster Ferrari-Saison. Seither ist es weder Vettel noch Teamkollege Kimi Räikkönen gelungen, die höchste Stufe des Podiums zu erklimmen.

Fotos: Sebastian Vettel in der Formel-1-Saison 2016

Von einer schrecklichen Ferrari-Saison 2016 will Vettel aber nichts wissen. "Es stimmt, dass wir bislang keine großartige Saison hatten. Es stimmt aber auch, dass es keine schlechte oder schreckliche Saison war", so der Singapur-Vorjahressieger am Medientag am Marina Bay Circuit.

"Wir kritisieren zunächst uns selbst, weil wir unsere selbstgesteckten Ziele nicht erreicht haben", betont Vettel und spricht damit für das gesamte Ferrari-Team. "Im vergangenen Jahr holten wir auf, aber die Lücke nach vorn ist leider immer noch vorhanden. Manchmal ist sie kleiner, manchmal größer, aber sie ist immer noch da", spielt der viermalige Weltmeister auf die auch anno 2016 vorherrschende Mercedes-Dominanz an.

Die Flinte ins Korn zu werfen, kommt für Vettel aber nicht in Frage. "Ob ich daran glaube, dass wir in Zukunft weitere Rennen gewinnen werden? Zu einhundert Prozent", versichert der Ferrari-Pilot, der kurz nach seinem Singapur-Triumph 2015 in der Statistik der Grand-Prix-Siege von Lewis Hamilton überholt wurde.

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