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Sebastian Vettel: Neuen Mercedes noch nicht gesehen

Sebastian Vettel hat sich die Konkurrenz noch nicht angeschaut und will den Fokus auf dem eigenen Team lassen - In Maranello herrscht für 2018 große Zuversicht

Kimi Raikkonen, Ferrari, Sebastian Vettel, Ferrari, Marc Gene, Ferrari

Kimi Raikkonen, Ferrari, Sebastian Vettel, Ferrari, Marc Gene, Ferrari

Ferrari

Ferrari SF71H
Ferrari SF71H
Ferrari SF71H
Ferrari SF71H halo detail
Ferrari SF71H front detail
Ferrari SF71H
Ferrari SF71H

Mit dem neuen SF71H möchte Sebastian Vettel Mercedes wie auch 2017 herausfordern - nur diesmal mit dem besseren Ende für die Scuderia. Der neue Ferrari wurde heute Nachmittag der Öffentlichkeit präsentiert und stand damit gleich im direkten Duell mit dem silbernen Gegner, der am gleichen Tag vorgestellt wurde. Bei den Präsentationen hatte Mercedes zeitlich die Nase vorn, auf der Strecke soll das aus Ferrari-Sicht anders aussehen.

"Wir haben immer positive Erwartungen", sagt Vettel über die anstehende Saison. "Zwar ist es damit immer schwierig, aber wir haben mit Sicherheit hart gearbeitet, und ich denke, dass wir auf die richtige Weise gearbeitet haben - das müssen wir aber bestätigen", so der Deutsche, der die kommenden Wochen abwarten will. Bei den Testfahrten soll sich dann bestätigen, ob Ferraris Ideen Sinn ergeben.

Den neuen Mercedes F1 W09 hat Vettel im Übrigen noch nicht gesehen: "Seit ich im Team bin, schauen wir vornehmlich auf uns selbst. Das ist der richtige Weg", sagt er. Doch die Beobachtung der Konkurrenz wird Vettel noch nachholen, wie er ankündigt: "Natürlich schaut man auf die anderen Autos und versucht sich vorzubereiten. Man fragt seine Designer, was sie denken, weil sie davon viel mehr als ich verstehen." Doch der Fokus liegt weiterhin auf dem eigenen Team.

Bildergalerie: Präsentation des Ferrari SF71H

Beim Blick auf sein eigenes Auto spürt Vettel zumindest schon einmal Zufriedenheit: "Es sieht sehr sauber aus. Das fällt einem sofort ins Auge", meint der Heppenheimer. "Alles scheint Sinn zu ergeben." Nach dem verpassten Titel 2017 möchte man nun endlich wieder nach der Krone greifen - es wäre der erste Titel überhaupt seit 2008.

Und während 2017 durch das neue Reglement zu diesem Zeitpunkt noch Unsicherheit herrschte, kennt man die Situation in diesem Jahr schon besser. "Wir wissen, wo wir herkommen", meint Vettel, "und mit der gesunden Pace, die wir hatten, sind wir hoffentlich in der Lage, einen großen Schritt zu gehen. Wir werden sehen, wohin er uns führt."

"Aber wir müssen erst auf die Strecke gehen und ein Gefühl dafür bekommen, ob wir mit unserer Zuversicht Recht haben", so der Deutsche weiter. "Im Moment sind wir sehr zuversichtlich, aber das müssen wir auf der Strecke erst beweisen."

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