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Sebastian Vettel: „Schlafender“ Jenson Button kostete vorderen Startplatz

Sebastian Vettel ist sicher, dass er einen Platz in der zweiten Startreihe zum Grand Prix von Ungarn geschafft hätte, wenn Jenson Button am Ende nicht vor ihm „geschlafen“ hätte.

Verbremser: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H

Foto: : XPB Images

Jenson Button, McLaren
Jenson Button, McLaren MP4-31
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Jenson Button, McLaren MP4-31
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Jenson Button, McLaren MP4-31
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Verbremser: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Jenson Button, McLaren MP4-31; Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Jenson Button, McLaren Honda

Nach dem Dreher von Fernando Alonso am Ende des Qualifyings und den gelben Flaggen sei der McLaren von Button extrem langsam gewesen und nicht zur Seite gefahren, sagte Vettel. Das habe ihn so sehr eingebremst, dass er seine schnelle Runde abbrechen musste.

„Ich finde es nicht fair. Wir hatten am Ende gelbe Flaggen und ich weiß nicht, wieso Jenson nicht zur Seite gefahren ist. Dadurch konnte ich die Runde nicht richtig zu Ende fahren und habe viel Zeit verloren“, erklärte der Ferrari-Pilot.

 

„Ich glaube, er hat geschlafen. Er hat wohl nicht erwartet, dass nach den gelben Flaggen noch jemand schnell fahren würde. Er fuhr also langsam und ist, glaube ich, an die Box gefahren.“

„Eingangs Kurve 12 fuhr er aber nicht zur Seite und als er es in Kurve 13 merke, fuhr er zwar aus dem Weg, aber bis dahin hatte ich schon eine Menge Zeit verloren“, fuhr Vettel fort.

Bildergalerie: Grand Prix von Ungarn 

 

„In der letzten Kurve war es dann sinnlos anzugreifen, ansonsten hätte ich es wohl leicht unter die Top 3 geschafft. Das ist etwas schade, denn das Auto hat sich gut angefühlt.“

„Ich würde sagen, ich war etwa auf der gleichen Art Runde wie Nico Rosberg hinter mir. Er hat weiter angegriffen und man sieht ja, was dabei herausgekommen ist.“

 

„Wir haben nach Q3 einiges am Auto geändert und ich glaube, es hat funktioniert. Das Auto lief wirklich sehr gut, aber wir konnten es nicht zeigen.“

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