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Sebastian Vettel: Testauto simuliert Abtrieb 2017 nicht wirklich genau

Sebastian Vettel glaubt nicht, dass die Autos, mit denen die Teams die Pirelli-Reifen für 2017 testen, die Abtriebswerte, die die neuen Autos tatsächlich erreichen werden, genau wiedergeben.

Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017

Foto: : Pirelli

Sebastian Vettel, Ferrari SF-15T
Sebastian Vettel, Ferrari SF-15T
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017
Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017

Auch der Reifenlieferant hatte diese Befürchtung bereits geäußert und die Teams gebeten, die Testautos so zu ändern, dass noch etwas mehr Abtrieb produziert wird. Alleine die Schürzen und größeren Flügel reichen offenbar nicht aus. Um eine Lösung zu finden, wie man diese geschätzten 20 Prozent mehr Abtrieb erreichen kann, ist Pirelli bereits in Diskussionen mit der FIA.

"Es ist immer noch viel blind, aber um einen ersten Eindruck zu bekommen, geht es wohl in die richtige Richtung. Über Details müsst ihr aber mit Pirelli reden, denn sie geben uns auch nicht viele Informationen“, sagte Vettel in Sepang.

"Wir machen die Reifentests blind. Wir bekommen nur verschiedene Reifen und geben dann unser Feedback“, erklärte er. "Ich denke, Pirelli ist noch ziemlich am Anfang und es wird noch einige Änderungen geben.“

"Ich bin neugierig, was beim letzten Test in Abu Dhabi sein wird, denn ich glaube, dass sie da viel näher an dem sein werden, was wir nächstes Jahr haben werden. Ich denke aber, dass es auch von dem Zeitpunkt an bis zum nächsten Jahr noch ein paar Änderungen geben wird.“

In puncto Grip würden sich die breiteren Reifen bisher kaum von den aktuellen Pneus unterscheiden, sagte Vettel. "Vielleicht etwas besser, aber ich denke, dass das Interims-Auto auch nicht so gut ist.“

 

Mit Informationen von Pablo Elizalde

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