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Sebastian Vettel: Wie es zum Selfie mit Angela Merkel kam

Von Selfies ist Sebastian Vettel eigentlich kein großer Fan - Bei der Bundeskanzlerin musste der Deutsche aber selbst nach einem Foto fragen

Als viermaliger Formel-1-Weltmeister muss Sebastian Vettel an einem Rennwochenende sicher hunderte Selfies machen und Autogramme schreiben. Ein großer Fans der Fotos ist der Deutsche nicht, aber auch er hat sich einmal dazu hinreißen lassen, jemanden nach einem Selfie zu fragen. Das war niemand anderes als die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Auf die Frage von 'Sport Bild', mit wem Vettel gern einmal ein Selfie schießen würde, antwortet er: "Eigentlich mag ich keine Selfies. Deswegen kann ich da niemanden nennen. Wobei, mit Angela Merkel habe ich vor Jahren mal eins gemacht. Das wollte ich irgendwie. Ich habe zu ihr gesagt, Frau Merkel, es tut mir leid, ich mag das normalerweise nicht, wenn die Menschen das fragen, aber ich muss Sie jetzt einfach um ein Selfie bitten. Das hat sie dann auch gemacht."

Auch als Autogrammjäger hat Vettel bereits seine Erfahrungen gemacht. Zuletzt sicherte sich der Ferrari-Fahrer in Italien ein Sammlerstück des Ferrari-Weltmeisters von 1979: "Von Jody Scheckter in Monza", verrät Vettel. An diesem Wochenende wird der Deutsche in Japan wieder selbst oft das Ziel von Selfie- und Autogrammsammlern sein.

In Suzuka hofft er, mit Ferrari die gute Form der vergangenen Wochen zu bestätigen. Im ersten Freien Training war Vettel auf Platz drei vor seinem Teamkollegen Charles Leclerc gewertet worden. Jedoch hatte der Ferrari-Fahrer rund eine Sekunde Rückstand auf Lewis Hamilton im Mercedes. Ferrari hat mit Vettel und Leclerc am Steuer seiner Boliden drei der vergangenen vier Formel-1-Rennen - in Singapur, Belgien und Italien - gewonnen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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