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Sergio Perez klagt: Racing Point fehlen Ersatzteile

Racing Point hat neben Williams wieder die wenigsten Runden gedreht, was laut Sergio Perez an fehlenden Ersatzteilen liegt - Fokus soll bereits auf Melbourne liegen

Nimmt man das Williams-Team aus der Rechnung, die heute Nachmittag mit einem Kurzprogramm begonnen haben, dann hat Racing Point wieder einmal die mit Abstand wenigsten Runden gedreht. Auf 67 Umläufe kam Sergio Perez heute lediglich, am ersten Tag konnte der Mexikaner sogar nur 30 drehen - im Vergleich mit anderen Teams deutlich zu wenig.

"Ich möchte mehr fahren", klagt er. Doch weil der Rennstall nicht genügend Teile vor Ort hat, verbringt Perez mehr Zeit in der Garage als auf der Strecke. "Wir möchten einfach nicht zu viel riskieren", sagt er. "Wir wussten, dass es mit unserem aktuellen Paket in Sachen Kilometer schwierig werden würde."

Dabei dachte man, dass das Sparprogramm mit dem Eigentümerwechsel vorbei sei. Das Konsortium um Lawrence Stroll hat frisches Geld in das Team gepumpt, und Technikchef Andrew Green behauptete am Nachmittag noch zu dem Thema Teile: "Wir haben kein Problem mehr damit [...] Wir sind langsam nah an einem normalen Rennteam."

Perez hat jedoch eine andere Meinung dazu. Hinzu kam, dass Racing Point am Nachmittag noch von einem Problem mit der Kraftübertragung getroffen wurde, das weitere Zeit gekostet hat. "Wir untersuchen das Problem noch", sagt Performance-Ingenieur Tom McCullough.

All das nimmt Perez jedoch in Kauf, weil die Zukunft für ihn rosig aussieht. Man habe weniger Teile, weil sich alles auf ein großes Update in Melbourne konzentriert. Bis dahin muss man damit zurechtkommen, was man hat. Und das sieht für den Mexikaner nicht so schlecht aus: "Wir haben heute wieder einmal Fortschritte gemacht", sagt er nach Rang zehn am Mittwoch.

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"Gestern hatte Lance einen positiven Tag, heute gab es wieder einen. Wir machen weiter Fortschritte und versuchen, die Balance so gut wie möglich zu verstehen. Ich denke, wir gehen in die richtige Richtung", so "Checo".

In Melbourne soll dann der erste richtig große Schritt folgen. Aufgrund des neuen Reglements sieht Technikchef Green eine steile Lernkurve auf alle Teams zukommen und es daher als unerlässlich an, regelmäßige Updates zu bringen. Mit dem neuen Budget sei man nun auch dazu in der Lage. "Vielleicht nicht bei jedem Rennen, aber in kurzen Intervallen wird es vernünftige Änderungen geben", so Green.

Und die sind bei der Konkurrenz wohl auch nötig. Alfa Romeo, McLaren, Haas, Renault und heute auch Toro Rosso haben alle schon mit guten Zeiten aufhorchen lassen. "Es gibt keine langsamen Teams mehr", sagt Perez. "Jeder kann eine Überraschung sein."

Mit Bildmaterial von LAT.

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