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Sergio Perez kurz vor Verlängerung bei Force India

Sergio Perez wird seine Formel-1-Karriere wohl bei Force India fortsetzen - Die Vertragsverlängerung sei nur noch eine Sache von "Tagen oder Wochen"

Sergio Perez, Force India VJM11 in parc ferme

Sergio Perez, Force India VJM11 in parc ferme

Jerry Andre / Motorsport Images

Nachdem die Zukunft des Teams gesichert ist, sieht sich Sergio Perez auf gutem Wege, den Vertrag mit Force India zu verlängern. Der Mexikaner fährt 2014 für das Team und holte dabei fünf Podiumsplätze. Allerdings hatte er während der Saison 2018 klargestellt, dass seine Zukunft im Team davon abhänge, ob es seine finanzielle Situation in den Griff bekommt. Das ist nun dank der Stroll-Spritze geschehen und Perez erklärt, dass er kurz vor einer Vertragsverlängerung bei Force India steht.

"Ich denke, das ist eine tolle Möglichkeit, mit dem Team weiterzumachen", sagt er gegenüber 'Fox Sports'. "Wenn man keine Chance bei Ferrari oder Mercedes hat, ist Force India eine attraktive Option. Wir sind beinahe soweit. Es wird sich nur noch um Tage oder Wochen handeln." Er lässt auch durchblicken, dass nichts unterschrieben, sondern einfach nur eine Option für die Formel-1-Saison 2019 gezogen werden müsse.

Die kuriose Force-India-Rettung:

Perez hat bei der Übernahme des Teams durch das Konsortium rund um Lawrence Stroll aktiv mitgeholfen, indem er das Team in eine kontrollierte Insolvenz schickte. Es wird nun erwartet, dass Lawrence Strolls Sohn Lance das zweite Cockpit bei Force India übernehmen wird.

Das würde Esteban Ocon zwingen, sich nach neuen Möglichkeiten umzusehen. Seine Alternativen sind trotz sportlich ansprechender Leistungen zuletzt weniger geworden. Jüngst war er bei Renault im Gespräch, wurde dort jedoch von Daniel Ricciardo ausgestochen. Er wird nun mit dem zweiten McLaren-Cockpit neben Carlos Sainz in Verbindung gebracht.

Perez nimmt auch Stellung zu der Millionenforderung, mit der er kurioserweise das Team rettete: "Es war eine sehr komplizierte Situation. Ich war in einer Position als Fahrer, mit der ich nie gerechnet hätte, und musste handeln. Es standen 400 Jobs auf dem Spiel. Zum Glück haben wir alles gerettet und die Zukunft sieht rosig aus. Das ist eine gute Investition, die dem Team Stabilität verleihen sollte. Das hat in den vergangenen Jahren gefehlt."

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