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Sergio Perez: Podest und P4 in der WM das Ziel für 2020

Die erste volle Formel-1-Saison als Racing-Point-Team verlief anders als erhofft, dennoch steckt sich Sergio Perez für 2020 hohe Ziele - Mexikaner will aufs Podest

Racing Point startete dank eines neuen Eigentümers zwar ohne Geldsorgen in die Formel-1-Saison 2019. Die Performance-Probleme des Mittelfeldteams waren damit aber nicht gleichsam kuriert. Sergio Perez schaffte es in der Gesamtwertung mit Ach und Krach in die Top 10. In der Konstrukteurswertung kam man nicht über Rang sieben hinaus.

Damit blieb man deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück, denn eigentlich hatte Racing Point gehofft, Fünfter oder Vierter zu werden. Perez sucht nach Erklärungen: "Ich denke, wir haben für den späten Wechsel im vergangenen Jahr den Preis gezahlt. Das war aus meiner Sicht der Hauptgrund, mehr als alles andere", sagt der Mexikaner.

Damit spricht er die Insolvenz von Force India und die damit verbundenen Umstrukturierungen an. Jetzt, wo die erste Saison als neuer Rennstall vorüber ist, hofft Perez, im nächsten Jahr wieder angreifen zu können: "Ich denke, wir haben das Potenzial, uns stark zu verbessern. Aber natürlich gibt es viele großartige Team dort vorn."

"Sie alle werden daran arbeiten, sich zu verbessern. Also wird es für uns umso schwieriger sein, noch mehr aufzuholen. Dennoch denke ich, Podestplätze und Rang vier in der Meisterschaft sollten das Ziel für uns im nächsten Jahr sein", gibt Perez vor. Man will also "Best of the Rest", sozusagen die Speerspitze des umkämpften Mittelfelds, werden.

Bei konstant bleibenden Regeln kein leichtes Unterfangen: "Ich denke, in gewisser Weise bringt es das ganze Feld viel näher zusammen, wenn es eine gewisse Stabilität der Regeln gibt. Im Allgemeinen haben wir im Laufe der Jahre gesehen, dass das Feld, wenn sich wenig ändert, tendenziell enger beisammen liegt. Ich erwarte das also auch im nächsten Jahr."

Mit Bildmaterial von LAT.

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