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Sitzanpassung, "Fire-up": Ferrari & Mercedes rüsten für 2019

Bei der Sitzanpassung in Maranello war Charles Leclerc schon mal schneller als Sebastian Vettel - Mercedes veröffentlicht Soundprobe vom neuen Motor

So langsam wird's ernst im Hinblick auf die Formel-1-Saison 2019. Kurz vor dem Wochenende erledigten die beiden Topteams Ferrari und Mercedes wichtige Meilensteine auf dem Weg zum Testauftakt am 18. Februar in Barcelona.

In Maranello herrschte am Donnerstag und Freitag reger Betrieb. Am Freitagmorgen traf Sebastian Vettel in der Gestione Sportiva ein, um sich einen Sitz anpassen zu lassen. Anschließend hatte er ein Meeting mit dem neuen Teamchef Mattia Binotto und den wichtigsten Ingenieuren.

Der viermalige Weltmeister startet 2019 in seine fünfte Ferrari-Saison. Mit bisher 13 Siegen ist er nach Michael Schumacher und Niki Lauda der erfolgreichste Pilot in der Geschichte der Scuderia.

Dieses Jahr erwartet ihn aber teamintern möglicherweise Gegenwind. Denn Neuzugang Charles Leclerc trauen viele Experten eine Überraschung zu.

Bei der Sitzanpassung war der um zehn Jahre jüngere Monegasse schon mal schneller als der 31-jährige Deutsche. Bereits am Donnerstag hatte Leclerc erstmals den neuen Ferrari-Overall getragen, sich ins Cockpit einpassen lassen und anschließend ebenfalls Binotto und die Ingenieure getroffen.

Inzwischen hat Ferrari davon auch erste Fotos veröffentlicht. Viel zu sehen ist darauf allerdings nicht.

 

Die Konkurrenz von Mercedes vermeldet inzwischen den ersten "Fire-up" des neuen Motors. Am Freitagabend veröffentlichte das Team eine Soundprobe des Hybridantriebs für den F1 W10 auf YouTube.

Ebenso übrigens wie Renault auf Twitter.

Mercedes hält seine 2019er-Präsentation am 13. Februar in Form eines Shakedowns in Silverstone ab. Ferrari launcht am 15. März mit einem Live-Stream aus Maranello.

Mit Bildmaterial von Ferrari.

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