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Smedley-Theorie: Hat Hamilton Vettel absichtlich eingebremst?

Technikexperte Rob Smedley hat beim Formel-1-Rennen in Australien eine "Meisterleistung" von Lewis Hamilton im Kampf gegen Sebastian Vettel gesehen

Nach den Boxenstopps war Sebastian Vettel beim Grand Prix von Australien an Lewis Hamilton dran. War der Deutsche zu diesem Zeitpunkt wirklich schneller als der fünfmalige Formel-1-Weltmeister oder hat der Brite nur mit seinem Konkurrenten gespielt, um einen strategischen Vorteil zu erhalten? Letztendlich schloss Max Verstappen auf das Duo auf und überholte Vettel. Erst danach habe Hamilton wieder die Rakete gezündet, wie Technikexperte Rob Smedley analysiert.

"Wir haben vielleicht die Meisterleistung von Lewis verpasst", sagt Smedley bei 'F1 TV'. "Als er rauskam, war er direkt vor Sebastian und musste verteidigen. Sebastian hat viel Zeit am Heck von Lewis verbracht und das heißt, dass Sebastian schneller war." Dann habe Verstappen nach seinem Stopp auf die beiden aufgeschlossen, weil er mit seinen neuen Reifen wie "entfesselt" fahren konnte.

"Sebastian war direkt vor ihm, der wiederum von Lewis aufgehalten wurden", analysiert der Technikchef. "Max kam vorbei, es war ein tolles Manöver, aber was danach passiert ist, ist die Meisterleistung. Die Rundenzeiten von Lewis wurden besser und das um eine halbe bis ganze Sekunde." Hamilton könnte also extra langsamer gefahren sein, um Vettel unter Druck zu setzen. Letztendlich fiel der Deutsche auf Platz vier zurück. Erst als Verstappen plötzlich da war, sei Hamilton wieder schneller gefahren.

"Er hat einen guten Job gemacht und das Maximum herausgeholt, insbesondere gegen Sebastian", so das Fazit von Smedley. Hamilton kam in Melbourne hinter seinem Teamkollegen Valtteri Bottas auf Platz zwei ins Ziel. Verstappen verdrängte die Ferraris vom Podium und sicherte sich Platz drei. Dann folgten Vettel und Charles Leclerc, die in Australien massive Probleme hatten, mit Mercedes mitzuhalten.

Mit Bildmaterial von LAT.

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