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So begründet Pascal Wehrlein seine Nicht-Teilnahme am F1-Auftakt 2017

Sauber-Fahrer Pascal Wehrlein erklärt, wie die Entscheidung zustande kam, dass er beim 1. Rennen zur Formel-1-Saison 2017 in Melbourne nicht in der Startaufstellung steht.

Pascal Wehrlein, Sauber C36

Foto: : LAT Images

Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36

"Ich habe den Eindruck, ich kann nicht das komplette Rennen meine Höchstleistung erbringen. Das habe ich dem Team gesagt. Wir haben gemeinsam entschieden, dieses Rennen auszulassen. Wir wollen kein Risiko eingehen. In China bin ich zurück."

"Meine Verletzung ist erledigt. Die Ärzte haben mir eine Freigabe erteilt. Mein Rücken ist zu 100 Prozent in Ordnung. Ich habe keine Schmerzen. Das ist das Wichtigste. Es ist mein Fitnesslevel, das ist das Problem – über die komplette Renndistanz."

"Wir wollen da kein Risiko eingehen. Und ich will mein Bestes geben können. Ich habe derzeit aber das Gefühl: Das kann ich über das komplette Rennen hinweg nicht tun. Deshalb entschieden wir, das Rennen auszulassen."

"Meine Verletzung geschah vor rund 9 Wochen. Zu diesem Zeitpunkt musstest du dich möglichst gut auf die Saison vorbereiten, und die Verletzung war da natürlich ein Rückschritt. Jetzt hole ich auf und es fühlte sich okay an, aber eben nicht für eine komplette Renndistanz."

"Ich merkte es ständig im Auto, aber da fuhren wir nie unter Rennbedingungen. Bei einem Longrun am Freitag spürst du es natürlich besser als beim Testen, wo du viele kürzere Versuche absolvierst."

"Ich trainiere schon seit Wochen wieder normal. Ich werde auch nächste Woche wieder trainieren. Die Herangehensweise bleibt gleich: Ich werde nach China reisen und in China fahren. Das Team erwartet dann eine ehrliche Entscheidung von mir."

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