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So kam es zum Unfall von Daniel Ricciardo im Melbourne-Qualifying

Red-Bull-Fahrer Daniel Ricciardo erklärt, wieso er im 1. Qualifying der Formel-1-Saison 2017 beim Großen Preis von Australien in Melbourne in den Reifenstapeln landete.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing

Foto: : LAT Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13

Der Unfall hatte sich im 3. Abschnitt der Qualifikation ereignet, sodass Ricciardo für Red Bull Racing vom 10. Startplatz aus ins Rennen gehen kann – sofern nicht noch das Getriebe an seinem RB13 gewechselt werden muss.

"Es geschah ganz schnell", sagt Ricciardo über seinen Crash. "Ich spürte, wie das Heck am Limit war, dann kam es auch schon herum. Ich wollte es noch einfangen, doch es ging einfach weg."

Was auch auf die neuen Regeln der Formel 1 2017 zurückzuführen sei, meint Ricciardo. "Wir haben jetzt mehr Abtrieb und mehr Grip. Wenn du das Auto verlierst, ist ein Dreher viel wilder. Das hat mich kalt erwischt."

"Ich habe nicht oft Unfälle, daher ist das durchaus ungewöhnlich für mich. Aber wir müssen eben noch ein bisschen mehr über die neuen Autos lernen. Denn wenn es schief geht, dann sind sie schwierig zu beherrschen."

"Dennoch: Es sind neue Monster. Ich finde das gut. Ich mag diese Autos."

Und für ihn gehe es jetzt darum, bei seinem Formel-1-Heimrennen Schadensbegrenzung zu betreiben.

"Ich habe es mir und den Mechanikern nicht einfach gemacht. Es tut mir leid für die Jungs. Sie haben ohnehin schon ein langes Wochenende, um die Autos vorzubereiten."

"Lasst uns also den Frust in Aggressivität im Rennen umwandeln. Hoffentlich kann ich es der Mannschaft dann zurückzahlen."

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