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Social-Media-Hit: "Mechaniker" Kimi Räikkönen repariert seinen eigenen Sitz

Weil Kimi Räikkönen am Donnerstag nicht selbst im Auto sitzt, nutzt er die Zeit, um sich ein bisschen als Mechaniker auszutoben und an seinem Sitz zu arbeiten

Auch als ehemaliger Formel-1-Weltmeister ist sich Kimi Räikkönen nicht zu schade, im Zweifel einmal selbst Hand an seinen Boliden zu legen. Am Donnerstag postete der Finne auf seiner Instagram-Seite ein Video und zwei Bilder, die ihn dabei zeigen, wie er seinen eigenen Sitz repariert. Gewohnt trocken kommentiert der 39-Jährige das mit den Worten: "Ich bin nicht umsonst in die Schule gegangen."

Im Auto saß Räikkönen am Donnerstag nicht. Da übernahm sein Teamkollege Antonio Giovinazzi den neuen Alfa Romeo C38, der Finne sitzt am letzten Testtag am Freitag wieder selbst im Cockpit. Weil die Teams zu den Testfahrten jeweils nur ein Auto mitbringen, muss dieses bei jedem Fahrerwechsel umgebaut werden. Unter anderem hat eben auch jeder Fahrer einen eigenen Sitz.

Ganz unerfahren ist Räikkönen handwerklich übrigens nicht. Vor seiner Formel-1-Karriere schraubte er häufig zusammen mit seinem älteren Bruder Rami und begann sogar eine Ausbildung als Mechaniker - brach diese allerdings ab. Sein neuer Arbeitgeber vertraut ihm aber offensichtlich genug, um ihn trotzdem selbst am Auto - zumindest an seinem Sitz - herumbasteln zu lassen.

Räikkönen wechselte in diesem Jahr von Ferrari zu Alfa Romeo und unterschrieb dort einen Vertrag über zwei Jahre. Bei den Testfahrten in Barcelona hinterließ der Weltmeister von 2007 bislang keinen so schlechten Eindruck. Unter anderem setzte er in der ersten Testwoche die viertschnellste Zeit. Auch bei seiner bislang letzten Ausfahrt am Mittwoch wurde er wieder Vierter.

Mit Bildmaterial von Kimi Räikkönen (Instagram).

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