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Spekulationen um die Zukunft von Ron Dennis bei McLaren

Sollte McLaren den Mann, der jahrzehntelang die Geschäfte geführt und das Formel-1-Team geleitet hat, und dem 25 Prozent der Anteile der McLaren Group gehören, tatsächlich vor die Tür setzen?

Ron Dennis, McLaren-Geschäftsführer, in der Box

McLaren

Ron Dennis, McLaren-Chef, mit Fernando Alonso, McLaren
Ron Dennis, McLaren
Ron Dennis, McLaren, Geschäftsführer
Ron Dennis, McLaren, Geschäftsführer
Ron Dennis, McLaren, Geschäftsführer
Ron Dennis, McLaren, mit Martin Brundle, Sky Sports
Ayrton Senna, Weltmeister 1991; Gerhard Berger, Rennsieger; Ron Dennis, McLaren-Teamchef
Sieger Lewis Hamilton, McLaren Mercedes, mit Ron Dennis, McLaren, Teamchef
Mika Häkkinen, mit Ron Dennis, McLaren
Fernando Alonso, McLaren und Ron Dennis, McLaren
Jenson Button, McLaren, mit Ron Dennis, McLaren-Geschäftsführer

Der Vertrag von Ron Dennis mit der McLaren Group läuft Ende des Jahres aus und laut Autosport hat der Vorstand ihm bereits mitgeteilt, dass er nicht verlängert werde. Ein McLaren-Sprecher erklärte jedoch, dass der 69-Jährige keinerlei Absicht habe, zurückzutreten.

"Ron Dennis hat kategorisch erklärt, dass er nicht zurücktreten werde. Außerdem bleibt er als Vorsitzender und Geschäftsführer von McLaren Technology unter Vertrag und er behält 25 Prozent der Anteile der Gruppe – genauso viel wie Mansour Ojjeh", sagte der Sprecher gegenüber Motorsport.com.

"Die Anteilseigner diskutieren seit vielen Jahren, genauer gesagt Jahrzehnten, immer mal wieder über mögliche Kapitalverteilungen und Neuordnungen und Ron und Mansour waren stets im Zentrum dieser Diskussionen. Das ist noch immer so."

Daher könne man die jüngsten Diskussionen als "wieder mal" ansehen, erklärte der Sprecher. "Trotzdem wäre es unangebracht, weitere Details der Gespräche preiszugeben, die natürlich privat und vertraulich sind." 

Ron Dennis besitzt seine Anteile an McLaren seit 1981 und war bis Anfang 2009 Chef des Formel-1-Teams. Während dieser Zeit gewann das Team 7 Mal die Konstrukteursmeisterschaft und 10 Mal die Fahrer-WM. 2014 kehrte er in die Formel 1 zurück, zur gleichen Zeit, als McLaren und Honda einen neuen Vertrag unterschrieben.

Im vergangenen Jahr, dem ersten der neuen britisch-japanischen Partnerschaft, rutschte McLaren vom 5. auf den 9. Platz der Herstellerwertung ab, aktuell rangiert das Team aus Woking auf Rang 6. Auf einen Sieg wartet McLaren seit dem Grand Prix von Brasilien 2012 vergebens.

Mit Informationen von Jonathan Noble und Pablo Elizalde

 

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