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Spielberg: Kampf um die Pole-Position könnte in die F1-Geschichte eingehen

Die Pole-Zeiten der beiden Grands Prix in Österreich könnten zu den schnellsten in der Geschichte der Formel 1 zählen und es sogar in die Top 3 aller Zeiten schaffen

Wenn die Formel 1 am Wochenende für den Grand Prix von Österreich in Spielberg gastiert, könnte sie mit einer der schnellsten Pole-Positions in die Geschichte eingehen. Denn ein Blick in die Statistik zeigt, dass sich der Red Bull Ring bei den Qualifying-Bestmarken über die Jahre sukzessive nach oben gekämpft hat.

Das kompakte Layout der 4,3 Kilometer langen Strecke, eine Neuasphaltierung im Jahr 2016 sowie die stetige Performance-Steigerung der Formel-1-Boliden haben dazu beigetragen. In der All-Time-Bestenliste belegt der Kurs mit der Pole-Zeit von Charles Leclerc (Ferrari, 1:03.003 Minuten) aus dem Vorjahr den fünften Platz.

An der Spitze des Rankings dominiert Dijon. Die Rennstrecke im französischen Burgund richtete zwischen 1974 und 1984 sechs Formel-1-Rennen aus. Beim Auftakt fuhr Niki Lauda auf der ursprünglich 3,3 Kilometer langen Runde eine rekordverdächtige Pole-Zeit von unter 60 Sekunden, die bis heute unerreicht ist.

Auch als der Kurs in Dijon im folgenden Jahr umgebaut und auf 3,8 Kilometer erweitert wurde, blieb die kurze Runde prädestiniert für schnelle Rundenzeiten und lieferte weitere Eintragungen in die Bestenliste - mit Alain Prost 1982 (1:01.380 Minuten) und Patrick Tambay 1984 (1:02.200 Minuten) auf Platz zwei und drei.

Die unten stehende Tabelle zeigt die 25 schnellsten Pole-Position-Zeiten in der Geschichte der Formel 1. Wo sich Spielberg dieses und nächstes Wochenende einordnen wird, bleibt abzuwarten. Mit der Aussicht auf ein Rennen in Sachir mit der "Oval"-Variante könnte sich das Ranking am Ende der Saison erneut ändern.

Ewige Bestenliste der Pole-Rundenzeiten

1. 1974 Dijon: Niki Lauda, 0:58.79 Minuten

2. 1982 Dijon: Alain Prost, 1:01.380

3. 1984 Dijon: Patrick Tambay, 1:02.200

4. 1985 Kyalami: Nigel Mansell, 1:02.366

5. 2019: Spielberg: Charles Leclerc, 1:03.003

6. 1970 Watkins Glen: Jacky Ickx, 1:03.07

7. 2018 Spielberg: Valtteri Bottas, 1:03.130

8. 1969 Watkins Glen: Jochen Rindt, 1:03.62

9. 1968 Watkins Glen: Mario Andretti, 1:04.20

10. 2017 Spielberg: Valtteri Bottas, 1:04.251

11. 1990 Paul Ricard: Nigel Mansell, 1:04.402

12. 1984 Kyalami: Nelson Piquet, 1:04.871

13. 1967 Watkins Glen: Graham Hill, 1:05.48

14. 1985 Silverstone: Keke Rosberg, 1:05.591

15. 1981 Dijon: Rene Arnoux, 1:05.95

16. 2016 Spielberg: Lewis Hamilton, 1:06.228

17. 1982 Kyalami: Alain Prost, 1:06.351

18. 1987 Paul Ricard: Nigel Mansell, 1:06.454

19. 1986 Paul Ricard: Ayrton Senna, 1:06.526

20. 1983 Kyalami: Patrick Tambay, 1:06.554

21. 1986 Brands Hatch: Nelson Piquet, 1:06.961

22. 1987 Silverstone: Nelson Piquet, 1:07.110

23. 1988 Silverstone: Gerhard Berger, 1:07.110

24. 1985 Brands Hatch: Ayrton Senna, 1:07.169

25. 1979 Dijon: Jean-Pierre Jabouille, 1:07.19

Mit Bildmaterial von LAT.

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