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Sportwart auf der Strecke: FIA leitet Untersuchung ein

Der Automobil-Weltverband (FIA) will herausfinden, weshalb beim Restart im Großen Preis von Singapur 2016 ein Sportwart noch auf der Strecke war.

Restart: Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid, führt und ein Sportwart in Bedrängnis

XPB Images

Safety-Car-Phase: Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid, führt
Crash: Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Restart: Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid, führt und ein Sportwart in Bedrängnis
Restart: Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid, führt und ein Sportwart in Bedrängnis
Unfallauto von Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Starr: Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid, führt

Denn wie ein FIA-Sprecher auf Nachfrage von Motorsport.com erklärte, sei vor Ort das übliche Protokoll für Safety-Car-Phasen und Restarts eingehalten worden. Die Rennleitung habe sich dreimal beim Leiter des Streckenbetriebs versichert, dass sich niemand mehr auf dem Kurs befinde.

Ein Sportwart war aber just in dem Moment auf der Strecke unterwegs, als Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting das Feld wieder auf die Reise schickte.

Eine Untersuchung soll nun klären, wie genau es dazu kommen konnte und welche Formel-1-Vorgaben möglicherweise nicht eingehalten wurden.

"Wir werden die Situation genau analysiere, damit wir dergleichen in Zukunft vermeiden können", heißt es von Seiten des Weltverbands.

Denn darin sind sich die Beteiligten einig: Nur mit Glück kam es in Singapur nicht zu einem folgeschweren Zwischenfall.

"Es war sehr gefährlich", sagt beispielsweise Mercedes-Teamchef Toto Wolff. "Aber solche Sachen passieren. Ich bin einfach nur froh, dass niemand verletzt wurde."

Nico Rosberg, der das Feld als Führender anführte und damit als Erster am Sportwart vorbeikam, meinte: "Das war ziemlich haarig. Zum Glück war er rechtzeitig aus dem Weg und es ging alles gut. Eine schöne Erfahrung war es aber nicht."

Übrigens: Auch 2015 musste das Singapur-Rennen der Formel 1 neutralisiert werden, weil sich eine Person auf der Bahn befand. Damals handelte es sich jedoch um einen Zuschauer und nicht um Streckenpersonal.

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