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"Starkes Rennen": Daniel Kwjat schafft überraschende Wende

Daniil Kwjat konnte sich im Rennen von Silverstone mit Rang neun und zwei Punkten belohnen, dabei lief es in den vergangenen Tagen gar nicht rund für ihn

Rang 17 war für Daniil Kwjat im Qualifying von Silverstone eine herbe Enttäuschung, doch am Sonntag konnte der Toro-Rosso-Pilot zurückschlagen und etwas überraschend auf Rang neun fahren. "Wir hatten heute ein wirklich starkes Rennen", freut sich der Russe. "Das Blatt mit einem fantastischen Rennen zu wenden, war für mich sehr wichtig. Die zwei Punkte waren sehr gut."

Denn bislang lief es an diesem Wochenende für ihn nicht sonderlich rund. "Ich kam mit dem Auto nicht wirklich in den Rhythmus, und es hat beim Fahren nicht wirklich klick gemacht", sagt er. Das war im Rennen vollkommen anders: "Wir hatten viele gute Überholmanöver, eine gute erste Runde, ein gutes Reifenmanagement, und wir haben gepusht, wenn es nötig war."

Eine Sache hat ihn allerdings verwundert: "Ich habe Kimi (Räikkönen) vor dem Safety-Car auf der Strecke überholt, aber danach war ich plötzlich hinter ihm. Das muss ich mir noch einmal anschauen." Denn im Ziel lag Kwjat hinter dem Finnen, der Achter wurde. "Wenn wir vor ihm gewesen wären, hätten wir ein noch stärkeres Rennen haben können", so Kwjat.

Allerdings ist das schnell erklärt: Räikkönen war kurz vor dem Safety-Car in der Box, während Kwjat nach einem frühen ersten Stopp noch einmal reinfuhr, als das Safety-Car auf der Strecke war, und so einige Positionen verlor.

 

"Na ja, trotzdem war es eine gute Wende", freut er sich. "Das hat das Wochenende am wichtigsten Tag gerettet, als es darauf ankam."

Vor allem für Toro Rosso freut es ihn, nachdem es zuletzt einige schwierige Rennen gab. Warum, das gelte es erst noch zu analysieren, denn neue Teile macht er nicht dafür verantwortlich. "Wichtig ist, dass die Pace gut war, weil wir einige Sachen verstanden haben", sagt er.

Zum Schluss hat er noch ein Lob für Motorenpartner Honda übrig: "Ich bin zufrieden", betont er. "Im Rennen hatten wir keine Probleme." Zwar erwarte man im Qualifying noch Verbesserungen wie bei der Konkurrenz, doch daran arbeite man in Japan. "Und wenn sie hart arbeiten, liefern sie immer ab. Im Rennen sind wir definitiv auf einem Niveau mit den anderen", so Kwjat. "Mit Honda kann man also definitiv kämpfen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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