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Start in Spielberg, Ende im Dezember: So plant die Formel 1 die Saison 2020!

Die Formel 1 hat sich erstmals öffentlich zum neuen Kalender geäußert: 15 bis 18 Rennen geplant, Zuversicht über Start im Sommer - Bahrain und Abu Dhabi als Finale

Nach der offiziellen Absage des Frankreich-Grand-Prix hat sich die Formel 1 erstmals konkret zu einem neuen Terminkalender geäußert. Formel-1-Boss Chase Carey gibt sich trotz der nächsten Absage "zunehmend zuversichtlicher", dass die Pläne von einem Saisonstart im Sommer gelingen. Insgesamt plant die Königsklasse 2020 noch "zwischen 15 und 18 Rennen".

Aktuell ist ein Saisonstart in Österreich anvisiert, im Gespräch ist ein Doppelevent am 5. und 12. Juli, bevor der Tross nach Silverstone reisen könnte, die heute zwar verkündet haben, dass keine Zuschauer beim Rennen sein werden - Stand jetzt ist der Grand Prix aber weiterhin regulär im Kalender

Zur aktuellen Übersicht der Verschiebungen und Absagen

"Wir planen einen Start in Europa im Juli, August und Anfang September, mit dem ersten Rennen in Österreich vom 3. bis 5. Juli", verkündet Carey. Das umfasst neben Österreich die bereits geplanten Rennen in Silverstone (19. Juli), Budapest (2. August), Spa-Francorchamps (30. August) und Monza (6. September) sowie mögliche Nachholtermine für Zandvoort und Barcelona.

Im September und Oktober plant die Formel 1 mit Eurasien und Asien. Im Kalender stehen bislang Termine für Singapur (20. September), Sotschi (27. September) und Suzuka (11. Oktober), nachgeholt werden müssten Schanghai, Baku sowie das neue Vietnam-Rennen in Hanoi.

 

Im Oktober und November steht Amerika auf dem Programm, was neben Austin (25. Oktober), Mexiko-Stadt (1. November) und Sao Paulo (15. November) auch ein mögliches Nachholrennen in Montreal beinhaltet.

Dass die bisherigen Termine nicht fest sind, zeigt die Bestrebung, das Saisonfinale im Dezember stattfinden zu lassen. Der Nahe Osten soll den Schlusspunkt der Saison bilden: erst mit einem Nachholrennen in Bahrain, bevor man das Jahr in Abu Dhabi beschließt.

Kein Teil der Planungen scheint Australien zu sein. Die offizielle Absage galt zwar ohnehin nur als Formsache, doch die Aussagen und eine plakative Karte auf Twitter & Co. legen diesen Schluss nahe.

 

"Wir werden unseren finalisierten Kalender veröffentlichen, sobald wir es können", betont Carey.

Wie schon vermutet, soll es bei den ersten Rennen in Europa keine Fans an der Strecke geben. Spielberg hat sich auf dieses Szenario bereits vorbereitet, und auch Silverstone hat heute allen Fans eine Absage erteilt. "Wir hoffen aber, dass Fans später wieder Teil unserer Events werden", so der Formel-1-Boss.

Mit Bildmaterial von LAT.

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