'Starting Grid': Der Formel-1-Talk zum 1.000. Rennen
Ferrari hat zwei WM-Kandidaten, versucht aber, nur einen Fahrer zu priorisieren: Das kann nicht gut gehen, erklärt unser Chefredakteur im aktuellen Formel-1-Podcast
Das 1.000. Rennen der Formel-1-Geschichte am vergangenen Wochenende in China war sicher nicht das Spannendste, was die Königsklasse seit 1950 zu bieten hatte. Und doch gibt es nach dem Grand Prix in Schanghai jede Menge Gesprächsstoff.
Grund genug für Kevin Scheuren, Ole Waschkau und unseren Chefredakteur Christian Nimmervoll, das "Trio infernal" aus dem Formel-1-Podcast 'Starting Grid' auf unserem Schwesterportal Formel1.de, die wichtigsten Themen leidenschaftlich und teilweise widersprüchlich zu diskutieren.
Und davon gab's am Sonntag einige ...
Allen voran natürlich die Ferrari-Teamorder, die die Meinungen auseinandergehen lässt. Dass Leclerc damit (natürlich unbeabsichtigt) komplett sabotiert wurde, steht für unseren Chefredakteur außer Frage.
Aber die Wurzel des Problems sieht Nimmervoll woanders: "Es gibt bei Ferrari nicht nur einen Fahrer, der Weltmeister werden kann, sondern zwei. Man priorisiert aber trotzdem einen", sagt er.
Die Ferrari-Teamorder wurde diese Woche auch bei unseren TV-Kollegen im Studio in London-Richmond heiß diskutiert, und auch bei denen gibt's unterschiedliche Meinungen.
So findet zum Beispiel Ben Anderson, dass man die Entscheidung des Teams unter gewissen Gesichtspunkten durchaus nachvollziehen kann. Wohingegen Jake Boxall-Legge der Meinung ist, dass sich Ferrari damit letztendlich nur selbst ins Knie schießt.
Der Formel-1-Podcast Starting Grid erscheint regelmäßig auf Formel1.de. Die eineinhalbstündige Ausgabe nach dem Grand Prix von China gibt's jetzt im Radioplayer zum Nachhören!
Alternativ steht der Podcast auch als kostenloses iTunes-Abo zur Verfügung, via CarPlay-Anbindung praktisch etwa für die nächste längere Autofahrt. Oder als Download direkt bei unserem Kooperationspartner 'meinsportpodcast.de'.
Mit Bildmaterial von LAT.
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