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Stoffel Vandoorne hat "keine Angst" vor neuen, schnelleren Formel-1-Autos

Der neue McLaren-Pilot, Stoffel Vandoorne, freut sich, die neuen, schnelleren Formel-1-Fahrzeuge zu fahren. Angst habe er jedoch keine.

Stoffel Vandoorne, McLaren MP4-31, Test- und Reservefahrer

Foto: : XPB Images

Stoffel Vandoorne, McLaren Test- und Reservefahrer
Stoffel Vandoorne, McLaren, Ersatzfahrer
Stoffel Vandoorne, McLaren MP4-31, Test- und Reservefahrer
Stoffel Vandoorne, McLaren MP4-31, Testfahrer
Stoffel Vandoorne, McLaren MP4-31, Testfahrer
Stoffel Vandoorne
Stoffel Vandoorne, McLaren MP4-31 Test- und Reservefahrer

Laut dem ehemaligen Toro-Rosso-Fahrer, Sebastien Buemi, werden die neuen Fahrzeuge im Jahr 2017 deutlich schwieriger zu kontrollieren sein.

Vandoorne kommentierte die Aussagen des Franzosen: "Ich habe keine Angst. Es ist gut, so etwas zu hören. Für mich ist es schwierig einzuschätzen, wie die Fahrzeuge im kommenden Jahr sein werden."

"Ich denke, Buemi ist der richtige Ansprechpartner zu diesem Thema. Er, Kimi Räikkönen, Pascal Wehrlein und Sebastien Vettel sind das neue Auto bereits gefahren. Bisher habe ich noch nicht viele Informationen über sie bekommen. Für das kommende Jahr sieht aber alles zurzeit sehr positiv aus."

"Die Autos werden schwieriger zu fahren und schneller sein. Ich freue mich, hinter dem Steuer zu sitzen."

Hilft Vandoorne seine Super-Formula-Erfahrung?

Auf die Frage, ob die Vandoornes Erfahrungen in der Super Formula vom Vorteil sein werden, antwortete er: "Die Super-Formula-Autos haben definitiv viel Anpressdruck. Die Yokohama-Reifen sind sehr widerstandsfähig, sodass wir ein ganzes Rennen mit einem Satz fahren können."

Bildergalerie: Alle Bilder von Stoffel Vandoorne

"Sie unterscheiden sich deutlich von den aktuellen Formel-1-Fahrzeugen. Ein Fahrer lernt aber, sich schnell an neue Fahrzeuge zu gewöhnen."

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