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Stoffel Vandoorne schließt Formel-1-Comeback nicht aus

Ex-Formel-1-Pilot Stoffel Vandoorne verrät, dass er sich in der Formel E ziemlich wohlfühlt - Ein Comeback in der Königsklasse möchte er trotzdem nicht ausschließen

Das Kapitel Formel 1 ist für Stoffel Vandoorne vorerst beendet. Nach zwei Saisons als Stammpilot verlor er sein Cockpit bei McLaren Ende 2018 und geht mittlerweile in der Formel E an den Start. Bei seinem Heim-Grand-Prix in Spa ist der Belgier an diesem Wochenende trotzdem an der Strecke. Um unter anderem "alte Freunde wiederzusehen", wie er gegenüber 'Sporza' betont.

"Ich vermisse [die Formel 1] nicht wirklich. Ich habe eine gute Zeit in der Formel E", verrät der 27-Jährige, der in der neuen Saison der Elektroserie mit großer Wahrscheinlichkeit Stammpilot des neuen Mercedes-Werksteams werden wird. "Offiziell kann ich noch nichts sagen, aber es wird in Ordnung sein", erklärt er. Über sein Aus in der Formel 1 sei er daher auch "nicht verbittert", wie er betont.

"Ich habe jetzt ein großartiges Programm in der Formel E, und vor mir liegt eine rosige Zukunft. Bald werde ich um Siege und Meisterschaften kämpfen können", zeigt er sich zuversichtlich. Ein Comeback in der Königsklasse möchte er trotzdem nicht ausschließen. "Wir werden sehen", gibt er sich ganz entspannt und erklärt: "Zunächst einmal möchte ich Rennen in der Formel E gewinnen."

"Anschließend werden wir sehen, welche Möglichkeiten sich in der Formel 1 ergeben. Vielleicht wird es sogar vor 2021 passieren, aber momentan konzentriere ich mich auf die Formel E", stellt er klar. Lobende Worte gibt es derweil für sein Ex-Team. "McLaren hat einen großen Schritt nach vorne gemacht, und ich finde das toll", so der Belgier, der 2017 und 2018 für das Traditionsteam fuhr.

"Die zwei Saisons, in denen ich im Auto saß, waren vielleicht die schwierigsten in ihrer Geschichte. Das ist natürlich schade, aber ich kann es nicht ändern", so Vandoorne, der zuvor bereits viele Jahre Testpilot des Teams war. Neben seiner neuen Rolle in der Formel E ist er 2019 außerdem Formel-1-Simulatorfahrer bei Mercedes.

Mit Bildmaterial von LAT.

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