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Teamchef: Romanzen mit Frauen an Rennwochenenden tabu

Franz Tost gibt für seine Piloten eine klare Marschroute aus: Von Freitag bis Sonntag muss der Job im Vordergrund stehen, sonst ist ein bisschen Spaß erlaubt

Fernando Alonso, McLaren, mit Freundin Linda Morselli

Fernando Alonso, McLaren, mit Freundin Linda Morselli

LAT Images

An einem Grand-Prix-Wochenende eine Affäre aufreißen und wild rumknutschen statt sich voll und ganz dem Job zu widmen? Solche Manieren ließe Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost seinen Formel-1-Piloten nicht durchgehen. Wie der Österreicher sagt, müssten seine Schützling trotzdem nicht enthaltsam leben. "Wenn es um Frauen geht, meine ich immer: 'In Ordnung, habt etwas Spaß mit ihnen, aber konzentriert euch bei den Rennen auf das Racing", so Franz Tost. "Das ist ganz einfach."

Seine Tipps für ein erfülltes Liebes- und Berufsleben betreffen in der Saison 2018 besonders Single Pierre Gasly. Schließlich ist der zweite Toro-Rosso-Youngster Brendon Hartley - lange nicht als Kind von Traurigkeit bekannt - seit einiger Zeit mit seiner Lebensgefährtin Sarah Wilson verlobt.

Tost, der schon die späteren Topstars Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo an die Königsklasse heranführte, betont, dass es im Umgang mit jungen Formel-1-Fahrern kein Patentrezept gäbe: "Jeder Pilot hat eine eigene Persönlichkeit. Man muss herausfinden, wie man mit ihnen arbeiten kann, was ihre Stärken und Schwächen sind." Es sei wichtig, die Defizite schonungslos zu offenbaren.

Selbst dem besten Teamchef sind aber offenbar die Hände gebunden, wenn der Zögling sich querstellt. "Ich könnte hunderte Geschichten erzählen, bei denen ich Piloten etwas verklickert habe. Manche haben es kapiert, andere nicht", sagt Tost. Offenbar wurde an den Rennwochenenden also doch mehr rumgeknutscht als erlaubt.

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