Formel-1-Technik mit Giorgio Piola
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Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Formel-1-Technik: Die besten Bilder vom Test in Abu Dhabi

Matt Somerfield zeigt die interessantesten Entwicklungen vom zweitägigen Test der Formel 1 auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi.

Formel-1-Technik: Die besten Bilder vom Test in Abu Dhabi
Nikita Masepin, Force India VJM10, Aerodynamik-Sensoren
Nikita Masepin, Force India VJM10, Aerodynamik-Sensoren
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Die Sensoren waren sowohl mit Halo am Auto als auch ohne den Schutzbügel. So kann das Team Vergleichsmessungen durchführen. Auch vor dem Hinterrad befindet sich ein Messfühler.

Foto: : Sutton Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
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Beim RB13 befinden sich große Gitter mit Messfühlern hinter den Vorderrädern. Mit ihnen kann das Team die von den Vorderrädern erzeugten Luftverwirbelungen messen und verstehen. Die längeren Sonden dienen dazu, den Einfluss der Turbulenzen auf die Oberseite der Seitenkästen und den Heckflügel zu messen.

Foto: : Sutton Images

Robert Kubica, Williams FW40
Robert Kubica, Williams FW40
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Anstelle der normalen TV-Kameras wurden hochauflösender Wärmebild-Kameras installiert. Damit wird das Temperaturverhalten der von Pirelli für 2018 in Mischung und Konstruktion veränderten Reifen untersucht.

Foto: : Sutton Images

Nikita Masepin, Force India VJM10
Nikita Masepin,  Force India VJM10
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Force India nutzt ein Messgitter an der Seite der Airbox, um den Einfluss das Halo auf die Aerodynamik zu messen. Auffällig ist auch die Staudrucksonde auf dem Seitenkasten, die jener ähnelt, die vorne auf dem Chassis montiert ist.

Foto: : Sutton Images

Nico Hulkenberg, Renault R.S.17
Nico Hulkenberg, Renault R.S.17
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Der Renault R.S.17 ist an allen vier Rädern mit Messrädern der Firma Kistler ausgerüstet. Damit sammelt das Team Informationen über das Verhalten der neu konstruierten Pirelli-Reifen für 2018. Solche Messungen führen die Teams jedes Mal durch, wenn der Reifenhersteller etwas verändert, und vergleichen die Daten dann mit dem Verhalten der bekannten Reifen.

Foto: : Sutton Images

Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H, Aerodynamik-Sensoren und Heckflügel
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H, Aerodynamik-Sensoren und Heckflügel
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Auf den verschiedenen Messgittern des SF70H sind zahlreiche Sonden befestigt, mit denen das Team den Luftfluss am Heck des Autos untersucht. Das umfasst die Luftverwirbelungen der Hinterräder und das Zusammenspiel mit dem Diffusor. Die hoch angebrachten Sonden messen die von den Vorderrädern nach oben verwirbelte Luft.

Foto: : Sutton Images

Pierre Gasly, Toro Rosso STR12
Pierre Gasly, Toro Rosso STR12
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Toro Rosso hat ein Halo mit einem Flügel auf der Oberseite montiert. Damit will das Team die Auswirkungen des Schutzbügels auf die Aerodynamik eingrenzen. Die Teams dürfen eine Verkleidung anbringen, die 20 Millimeter über das Halo hinausragt.

Foto: : Sutton Images

Charles Leclerc, Sauber C36
Charles Leclerc, Sauber C36
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Vor dem Seitenkasten des C36 hängt ein großes Messgitter, dass den Einfluss der Luftverwirbelungen auf die Bargeboards, andere Windabweiser, den Unterboden und die Seitenkästen messen.

Foto: : Sutton Images

Esteban Ocon, Force India VJM10 mit Aerodynamik-Sensoren
Esteban Ocon, Force India VJM10 mit Aerodynamik-Sensoren
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Beim VJM10 befindet sich hinter dem linken Vorderrad ein Messgitter. Mit einer GoPro, die an der rechten Endplatte des Heckflügels montiert ist, werden Videoaufnahmen gemacht.

Foto: : Sutton Images

Max Verstappen, Red Bull RB13 mit Aerodynamik-Sensoren
Max Verstappen, Red Bull RB13 mit Aerodynamik-Sensoren
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Beim RB13 misste ein Messgitter am Heck den Einfluss der von den Reifen erzeugten Luftverwirbelungen auf den Diffusor. Ein weiteres Messrohr misst die Luftströmung an der Vorderseite der Endplatte des Heckflügels.

Foto: : Sutton Images

Carlos Sainz, Renault R.S.17 mit Aerodynaik-Sensoren
Carlos Sainz, Renault R.S.17 mit Aerodynaik-Sensoren
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Am R.S.17 ist gleich eine ganze Sammlung von Messgittern montiert - jeweils zwei hinter den Vorderrädern und vor den Hinterrädern.

Foto: : Sutton Images

Valtteri Bottas, Mercedes W08 mit Aerodynamik-Sensoren.
Valtteri Bottas, Mercedes W08 mit Aerodynamik-Sensoren.
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Hier sind zwischen den Vorderrädern und den Seitenkästen Messgitter montiert.

Foto: : Sutton Images

Max Verstappen, Lenkrad Red Bull RB13
Max Verstappen, Lenkrad Red Bull RB13
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Ein Blick auf die Rückseite des Lenkrads von Red Bull zeigt die verschiedenen Wippen, mit denen das Getriebe und die Kupplung montiert werden.

Foto: : Sutton Images

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