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Technikdebakel bei Lewis Hamilton im Qualifying: „Stecken ziemlich tief drin“

Ein technischer Defekt am Energierückgewinnungssystem vermasselte Lewis Hamilton das Formel-1-Qualifying in Schanghai, weshalb er im Rennen von hinten starten muss.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Foto: : XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid, mit Fahrfehler und Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H, fäh
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Polesitter Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07

Das Qualifying in der Chronologie

Es ist bereits der zweite Nackenschlag für den Formel-1-Weltmeister, nachdem ihn ein Getriebewechsel bereits fünf Startpositionen gekostet hatte. Doch diese Strafe spielt angesichts der neuerlichen Probleme keine Rolle mehr.

Bildergalerie: Lewis Hamilton in Schanghai

Hamilton, dessen Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg die Pole-Position erzielt hat, nimmt es gelassen: „Wir stecken wirklich ziemlich tief drin. Aber wir werden diese Talsohle durchschreiten. Das Jahr ist noch jung.“

 

Doch Rosberg droht Hamilton in der WM zu enteilen. Nach zwei Siegen in Folge zu Beginn der Formel-1-Saison 2016 hat der Deutsche von der Pole-Position aus allerbeste Karten, erneut wichtige Punkte einzufahren.

Fotostrecke: Alle Formel-1-Sieger in Schanghai

„Ich freue mich über diese Ausgangslage“, sagt Rosberg. „Gleichwohl bin ich nicht aus dem Häuschen, weil Lewis einen Defekt erlitten hat und es nicht zu einem Duell zwischen uns gekommen ist. Dennoch bin ich zufrieden mit dem Ergebnis. Zumal das Wochenende bisher sehr gut verlaufen ist.“

Auch Hamilton will den Ausflug nach China noch versöhnlich beschließen. Er meint: „Das Gute ist, dass man hier überholen kann, und unser Auto ist schnell. Hoffentlich können wir das Problem bis morgen beheben und dann ein gutes Rennen fahren.“

„Ich war schon früher in dieser Situation. Vor zwei Jahren bin ich in Ungarn vom Ende des Feldes auf das Podium gefahren. Es ist also alles möglich. Ich möchte zumindest in die Punkte kommen und dann sehen wir, was von dort möglich ist. Noch ist es nicht vorbei.“

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