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FIA-Boss Jean Todt: Zuverlässigkeit wird die Formel-1-WM entscheiden

Stürmt WM-Leader Lewis Hamilton nun zum Titel oder schlägt Sebastian Vettel zurück? Für Jean Todt, dem Boss des Autmobil-Weltverbands (FIA), ist das keine Frage der Form, sondern der Haltbarkeit.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10, Lance Stroll, Willia

Foto: : Steve Etherington / Motorsport Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10

Nachdem Vettel bis Monza die WM anführte, schnappte sich Mercedes-Star Hamilton ausgerechnet beim Ferrari-Heimspiel die Top-Position in der Gesamtwertung - und zwar um mickrige 3 Punkte. Ist damit die Trendwende gelungen und werden die Silberpfeile mit Ferrari nun kurzen Prozess machen? Nicht, wenn es nach FIA-Boss Todt geht. "Wenn dir jemand sagt, dass derjenige gewinnen wird, dann ist er ein Lügner, denn wir können es nicht wissen", hält der Franzose Prognosen derzeit für unmöglich. "Das ist gut."

Er glaubt, dass am Ende womöglich nicht die bessere Form, sondern die Haltbarkeit den Ausschlag geben wird. "Normalerweise sind sie Erster oder Zweiter. Aber könnt ihr euch vorstellen, dass es in einem Rennen 25 zu 0 ausgeht? Es wird schwierig sein, diese 25 Punkte aufzuholen", meint er. "Wer Zuverlässigkeitsprobleme bekommt, wird derjenige sein, der vielleicht die Meisterschaft verlieren wird."

Während für Todt ganz klar Hamilton und Vettel in der Favoritenrolle sind, will er auch einen Überraschungstriumph durch Valtteri Bottas, dem nach Monza 41 WM-Punkte fehlen, nicht ganz ausschließen. "Die Meisterschaft ist ziemlich eng. Es gibt 2 Fahrer, die zu den Favoriten gehören, auch wenn ein weiterer nicht so weit weg ist", beschreibt der ehemalige Ferrari-Teamchef die Lage in der Weltmeisterschaft.

Bildergalerie: Sebastian Vettel in Monza

Er weiß wovon er spricht: Denn im Jahr 2007, als er bei Kimi Räikkönens Sensationstitel die Geschicke der Scuderia leitete, hatte der Finne im Sommer ganze 26 Punkte Rückstand - allerdings nach dem alten Punktesystem. Das waren damals 2 Siege und ein 3. Platz. Bottas' Rückstand ist im Vergleich geringer.

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