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Todt sieht Verschiebung der Regeln positiv: "Endlich mal alle einig"

Dass das neue Reglement 2021 weiter auf sich warten lässt, findet FIA-Präsident Jean Todt nicht schlimm: Er freut sich, dass sich alle Teams einig sind

FIA-Präsident Jean Todt zieht Positives aus der Tatsache, dass sich die Formel-1-Teams auf eine Verschiebung der neuen Regeln für 2021 bis Oktober geeinigt haben. "Sehr häufig mache ich mir Sorgen, dass sich in der Formel 1 niemand einigen kann. Aber jetzt sind sich alle zehn Teams, der kommerzielle Rechteinhaber und die Regelhüter der Meisterschaft mal einig", freut sich der Franzose.

Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit. Renault und McLaren haben sich offen gegen eine Verschiebung der Deadline gestellt, zum Wohle der Formel 1 aber einer solchen zugestimmt. Im Gegenzug hat die FIA den Teams versichert, dass sich an der geplanten Budgetgrenze von 175 Millionen Dollar nichts ändern wird.

Die groben Regeln wurden den Teams bereits vor Kanada präsentiert, allerdings wollten viele Rennställe noch einmal an den Feinheiten arbeiten. Der Weltrat der FIA stimmte der Verschiebung am Freitag offiziell zu, vor dem nächsten Treffen des WMSC im Oktober muss das Regelset aber stehen.

"Wir müssen jetzt sicherstellen, dass alle arbeiten", sagt Todt. "Ich werde die Teamchefs, Fahrer und Reifenhersteller bitten, zusammenzuarbeiten und zu versuchen, die beste Lösung für die Weltmeisterschaft zu finden."

Der Franzose sieht die große Verantwortung, denn die Regeln sollen für fünf Jahre gelten, und ab Oktober bleiben den Teams nicht einmal eineinhalb Jahre für die Umsetzung. "Wir brauchen daher gute Lösungen. Wenn wir drei oder vier Monate alle zusammenarbeiten und die Probleme angehen, dann halte ich das für eine gute Situation", so Todt.

Mit Bildmaterial von LAT.

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