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Toro Rosso erwartet knallhartes Teamduell Kvyat vs. Sainz

Für die zweite Hälfte der Formel-1-Saison rechnet Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost mit einem intensiven Teamduell Daniil Kvyat vs. Carlos Sainz Jr.: "Sie werden sich ins Auto fahren."

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11 vor Teamkollege Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR11

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11 vor Teamkollege Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR11

XPB Images

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso, und Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso, mit Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11 vor Teamkollege Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR11
Franz Tost, Scuderia Toro Rosso, Teamchef
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Carlos Sainz Jr, Scuderia Toro Rosso STR11

Seit dem fünften Rennen der Saison, dem Grand Prix von Spanien in Barcelona, ist der von Red Bull Racing degradierte Daniil Kvyat der Teamkollege von Carlos Sainz Jr. bei Toro Rosso. Während es der Spanier seit Barcelona auf 26 WM-Punkte gebracht hat, sind Kvyat in der Rolle des Nachfolgers für Max Verstappen gerade mal zwei WM-Punkte gelungen.

Für die Rennen nach der traditionellen Formel-1-Sommerpause rechnet Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost aber mit einem knallharten Wettbewerb seiner beiden Piloten. "Momentan haben wir ein entspanntes Leben, weil Carlos vorn liegt. Ich gehe aber davon aus, dass sich das ändert, sobald sich die beiden näherkommen (von ihrem Leistungslevel her; Anm. d. Red.). Dann werden sie sich auf der Strecke bekämpfen und sie werden sich ins Auto fahren oder was auch immer. Die üblichen Dinge halt", ist Tost im Gespräch mit Motorsport.com überzeugt.

Fotos von Daniil Kvyat 2016: Von Red Bull zu Toro Rosso

Teaminterne Kollisionen à la Mercedes schließt Tost nicht aus. "Man kann ihnen tausendmal sagen, dass sie dies und jenes unterlassen sollen, aber sie sind nun mal Rennfahrer. Da gehört das dazu", sagt der 60-jährige Österreicher und unterstreicht: "Ich rechne damit, dass die zweite Saisonhälfte in dieser Hinsicht deutlich komplizierter wird."

Von einer schlechten Stimmung zwischen Kvyat und dem jungen Sainz will der Teamchef aber nichts wissen: "Sie kommen gut miteinander aus. Sie kennen sich ja schon länger. Warten wir einmal ab, bis sie sich auf der Strecke näherkommen, aber ich sehe da grundsätzlich keinen Unterschied, ganz egal, ob es Max Verstappen, Daniil Kvyat oder Carlos Sainz ist."

Das Gespräch führten Jonathan Noble & Oleg Karpov

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