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Toto Wolff: Es gibt keinen Interessenskonflikt bei einem Bottas-Wechsel

Mercedes möchte den Williams-Piloten Valtteri Bottas für die kommende Formel-1-Saison 2017 verpflichten. Dabei soll die Rolle von Mercedes-Sportchef Toto Wolff im Management des Finnen keine Rolle spielen.

Valtteri Bottas, Williams FW36

Foto: : XPB Images

Formel 1 2017

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Toto Wolff, Mercedes, Motorsportchef
Valtteri Bottas, Williams FW36
Valtteri Bottas, Williams
Polesitter Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; 2. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; 3. Valtteri Bottas, Wi
Valtteri Bottas, Williams FW36
Valtteri Bottas, Williams FW36
Valtteri Bottas, Williams FW36
Valtteri Bottas, Williams FW36

Während einer Sendung auf Servus TV machte Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko auf einen möglichen Interessenkonflikt bei einem Bottas-Wechsel aufmerksam.

Nikki Lauda, der ebenfalls in der Sendung zu sehen war, antwortete darauf: "Toto war schon vor seiner Rolle als Sportchef im Management von Bottas vertreten. Sollte Bottas zu uns wechseln, wird Toto nicht mehr sein Manager sein können."

Gegenüber La Gazzetta dello Sport stellte Wolff klar, dass es keinen Konflikt geben würde. Zudem würde er bei einem Wechsel des Finnen nicht mehr als dessen Manager fungieren.

"Ich bin kein Idiot", sagte Wolff. "Als ich vor 4 Jahren bei Daimler anfing, habe ich einen Vertrag unterschrieben. Ich kann dort nicht als Manager aktiv sein und gleichzeitig Interesse am kommerziellen Erfolg eines Mercedes-Piloten haben."

"Es gibt aber kein Problem. Wer auch immer über einen Interessenkonflikt spricht, versteht die Formel 1 nicht."

Laut Wolff sei die Entscheidung für den Nachfolger von Weltmeister Nico Rosberg noch nicht getroffen.

"Wir haben noch nichts entschieden, weil mehr als nur der Fahrer und unser Team beteiligt sind. Wir müssen auch andere Teams respektieren."

Bildergalerie: Valtteri Bottas beim Formel-1-Finale 2016 in Abu Dhabi

"Valtteri ist eine Option. Wir wissen aber, dass er für Williams sehr wichtig ist. Es ist eine schwierige Situation, in der wir uns sehr vorsichtig verhalten müssen. Wir haben daher beschlossen, uns Zeit zu lassen."

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