Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Toto Wolff: „Rosberg und Hamilton sind genau das, was wir wollen“

Mercedes-Teamchef Toto Wolff sorgte mit seiner Aussage, man aufgrund der Streitigkeiten zwischen Nico Rosberg und Lewis Hamilton künftig vielleicht über die Fahrerbesetzung nachdenken, für Aufregung.

Lewis Hamilton, Nico Rosberg und Toto Wolff, Mercedes-Sportchef

Daimler AG

Lewis Hamilton und Ola Kaellenius
Lewis Hamilton
Lewis Hamilton
Lewis Hamilton
Luca Ludwig, Sebastian Asch, Esteban Ocon, Felix Rosenqvist, Pascal Wehrlein, Lewis Hamilton
Lewis Hamilton und Pascal Wehrlein
Lewis Hamilton, Nico Rosberg und Toto Wolff, Mercedes-Sportchef

Am Rande der Veranstaltung „Stars and Cars“ in Stuttgart erklärte er nun, man sei „absolut zufrieden und glücklich mit den Fahrern“, die man habe.

„Die Kombination Nico und Lewis hat das Team dahin gebracht, wo wir heute sind. Lewis ist drei Jahre dabei, Nico seit den ersten Gehversuchen des Mercedes-Benz-Werksteams und das wollen wir auch nicht verändern“, betonte Wolff.

„Wir haben Fahrer, die beide Fahrer in der Lage sind, Rennen und Meisterschaften zu gewinnen. Oftmals schlägt das Pendel in die eine oder andere Richtung aus, aber nur mit marginalen Unterschieden und das ist eine Konstellation, die für uns die bestmögliche ist.“

Das sei genau das, was das Team von Beginn an gewollt habe: Zwei Fahrer, die in der Lage seien, die Meisterschaft zu gewinnen.

„Sie müssen sich hart bekämpfen, denn das bringt uns weiter“, sagte Wolff und betonte, dass das Team daher auch nicht die Absicht habe, diese Kämpfe auf der Strecke zu unterbinden.

„Es ist aber auch klar, dass, wenn es so intensiv wird im Wettbewerb der beiden, auf und abseits der Strecke, dass man Vorteile erlangen muss. Meine Rolle ist es aufzupassen, dass dieser starke Wettbewerb, den wir ja alle wollen und auch auf der Strecke sehen wollen, sich nicht auf das Team überträgt.“

Keinesfalls dürfe es soweit kommen, dass die linke Seite der Garage nicht mehr der rechten spreche, betonte Wolff. „Die Stimmung im Team ist essentiell. Sie macht uns zu dem, was wir sind, wer wir sind.“

Man müsse daher beobachten, wie sich die Situation nächstes Jahr entwickle. „Was wir machen ist, dass wir miteinander reden. Wir diskutieren die Dinge. Das machen wir mit allen und das funktioniert gut.“

Nico Rosberg und Lewis Hamilton wüssten, was sie zu tun hätten, sagte Wolff, wiederholte aber trotzdem seine Aussage, dass man über die künftige Fahrerbesetzung nachdenken müsse, falls sich die Animositäten auf das Team übertragen sollten.

Geht es nach Rosberg und Hamilton, wird es dazu aber nicht kommen.

„Ich hoffe immer, dass Toto zu dem Schluss kommt, dass es gut ist, wie es ist“, erklärte Rosberg und Hamilton schloss sich seinem Teamkollegen an.

Im Team herrsche eine großartige Energie, erklärte der Weltmeister. „Wir sind ein Siegerteam und es gibt nichts, was wir zusammen nicht tun können. Wir werden immer miteinander reden, wie wir es immer getan haben und wir werden auch immer weiter tun.“

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Toto Wolff: „21 Formel-1-Rennen sind nicht machbar“
Nächster Artikel Lewis Hamilton: „Nico Rosberg hat einen tollen Job gemacht“

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland