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Tracklimits: Teamchefs diskutieren in Barcelona neue Lösungen

In Barcelona wollen die Teams noch einmal über das Thema Tracklimits sprechen und mögliche Lösungen diskutieren - Christian Horner prangert fehlende Konstanz an

Das Thema Tracklimits wird in Spanien noch einmal diskutiert werden. Nachdem es zuletzt in Portimao einige Diskussionen rund um Max Verstappen gegeben hatte, soll das Thema noch einmal beim regulären Treffen zwischen Formel-1-Boss Stefano Domenicali und den Teamchefs in Barcelona besprochen werden.

Dabei geht es auch um mögliche Lösungen der Problematik und Veränderungen der Handhabung.

Zwar gab es keinen Zweifel daran, dass Verstappen in Portimao die Grenzen überschritten hatte, als es um die Poleposition und die schnellste Runde ging, doch bei Red Bull prangert man vor allen die fehlende Konstanz der Tracklimits an.

"Wir waren abseits der Tracklimits, und natürlich wurden uns Rundenzeiten und Überholmanöver gestrichen", stellt Red-Bull-Teamchef Christian Horner gegenüber 'Sky Sports F1' klar. "Aber es geht um die Konstanz von Strecke zu Strecke, von Kurve zu Kurve. Wenn es schon für die Teams schwierig zu verstehen ist, dann bin ich mir nicht sicher, wie man das den Fans erklären soll."

Was ihn vor allem stört: Mal gilt eine weiße Linie als Tracklimit, mal wird der Randstein mit einbezogen. "Das ist unheimlich verwirrend. Ich denke, dass es morgen weitere Gespräche zwischen den Teamchefs geben wird."

Verstappen hatte sich gestern für eine "harte Abgrenzung" ausgesprochen. Denn für einen Fahrer sei eine Grenze besser einzuschätzen, wenn es einen spür- und sichtbaren Unterschied wie bei Kiesbetten gibt, als wenn er nur eine weiße Linie gibt.

Lewis Hamilton, Max Verstappen

Ob das bei Verstappen als Aus zählt oder nicht, hängt von der Kurve ab

Foto: Motorsport Images

"Wenn du wie verrückt pushst, dann ist es für die Fahrer sehr schwierig, genau einzuschätzen, wo diese weiße Linie ist", stimmt Horner zu. "Du hast keinen Rüttelstreifen oder so. Max war absolut am Limit. Das möchte man auch haben. Und es war wirklich knapp", spielt er auf Portimao an.

"Er war daneben. Aber es ist, wie es ist. Wir können eine Menge daraus lernen - aber nicht nur wir als Team, sondern auch die Strecken und die FIA."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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