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Trotz Airline-Kauf: Niki Lauda bleibt Mercedes-Aufsichtsrat

Nach der geglückten NIKI-Übernahme: Hat Niki Lauda nun weniger Zeit für die Silberpfeile? - Österreicher stellt klar: Ich bin bei jedem Formel-1-Grand-Prix

Niki Lauda, Mercedes AMG F1, Aufsichtsratsvorsitzender, Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef

Foto: : Sutton Images

Nach seinem Comeback als Airline-Chef wird Niki Lauda auch künftig wie gewohnt seine Rolle als Aufsichtsratschef des Mercedes-Formel-1-Teams wahrnehmen. Das hat der 68-Jährige klargestellt, nachdem Spekulationen um seine künftige Rolle bei den Silberpfeilen aufgekommen waren. Lauda hatte am 23. Januar in einem Bieterverfahren in Österreich den Zuschlag für die Fluggesellschaft NIKI bekommen.

Diese wurde 2003 von der Formel-1-Legende gegründet und 2011 mehrheitsanteilig an Air Berlin verkauft. Nach der Insolvenz der Muttergesellschaft stach der dreimalige Weltmeister jetzt seine Mitbewerber aus. Künftig wird er unter dem Namen LaudaMotion wieder Ferienflieger an den Start bringen. Auf seine Formel-1-Geschäfte wird dies aber keinen Einfluss haben, wie er jetzt versichert: "Warum sollte sich etwas ändern? Ich werde meine Aufgaben bei Mercedes wie bisher ausfüllen. Ich werde bei jedem Rennen vor Ort sein und so oft wie es notwendig ist im Firmensitz in Brackley sein", so der Österreicher.

Möglich ist dies, weil Lauda nicht als operativer Geschäftsführer in die Neu-Positionierung von LaudaMotion eingebunden sein wird. Dennoch wird ihm auch bei seiner neuen, alten Airline eine wichtige Rolle zukommen - etwa beim Spannen seiner Netzwerke in die Touristik- und Luftfahrtbranche. Dennoch wird sein Fokus weiter auf dem Mercedes-Formel-1-Team liegen, das in den vergangenen Jahren viermal in Folge das Double aus Fahrer- und Konstrukteurs-Weltmeisterschaft holte.

"Es war immer klar, dass Niki seiner Rolle als Aufsichtsrat in unserem Team hundertprozentig verbunden bleibt", stellt auch Teamchef Toto Wolff klar. "Er brennt schon auf den Saisonstart." Zum Ende der vergangenen Saison hatte Lauda nach 21 Jahren seine Aufgabe als TV-Experte beim deutschen Sender RTL quittiert. Das neue Formel-1-Auto vom Mercedes für die Saison 2018 wird am 22. Februar - am selben Tag wie Konkurrent Ferrari - im britischen Silverstone vorgestellt.

 

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