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Trotz IndyCar-Saison: Alexander Rossi bleibt Formel-1-Team Manor erhalten

Alexander Rossi wird neben seinem Vollzeit-IndyCar-Programm für Andretti/Herta auch bei elf Formel-1-Wochenenden 2016 vor Ort sein – als Ersatzfahrer im Manor-Team.

Alexander Rossi, Manor F1 Team

Foto: : XPB Images

Alexander Rossi, Manor Marussia F1 Team
Alexander Rossi, Manor F1 Team
Alexander Rossi, Herta - Andretti Autosport Honda
Alexander Rossi, Herta - Andretti Autosport Honda

Vor zwei Wochen wurde der 24-jährige US-Amerikaner als Stammfahrer des Andretti/Herta-Honda mit der Startnummer 98 in der IndyCar-Serie vorgestellt. Neben seinem Vollzeitprogramm als IndyCar-Rookie bleibt Rossi auch seinem bisherigen Formel-1-Arbeitgeber Manor erhalten: in der Rolle als offizieller Ersatzfahrer für die beiden neuen Stammfahrer Pascal Wehrlein und Rio Haryanto.

„Ich habe viel in meine Formel-1-Karriere investiert und bin keiner, der einfach Däumchen dreht und abwartet, was passiert“, sagt Rossi und bezeichnet den Deal als Ersatzfahrer als „meine Art, hungrig und vorbereitet zu bleiben“. In der Formel-1-Saison 2015 bestritt der Kalifornier fünf Rennen für Manor, wobei Platz zwölf beim Heim-Grand-Prix in Austin sein bestes Ergebnis war.

Für die Saison 2016 gab Manor bei der Frage, wer das zweite Stammcockpit neben DTM-Champion Wehrlein erhält, dem Japaner Haryanto den Vorzug gegenüber Rossi. Der US-Amerikaner wird in seiner neuen Rolle als Ersatzfahrer bei elf Rennwochenenden vor Ort sein. Den Auftakt bildet der Grand Prix von Russland in Sochi (Formel-1-Kalender 2016).

„Mein Kalender für dieses Jahr ist anspruchsvoll, aber anderseits auch nicht schwieriger zu bewältigen als eine volle Formel-1-Saison“, meint Rossi, dessen IndyCar-Programm bei Andretti/Herta alle 16 Saisonrennen umfasst (IndyCar-Kalender 2016 mit Double-Header in Detroit).

„Ich werde bei elf Formel-1-Grands-Prix vor Ort sein, aber nur fünf davon liegen terminlich während der IndyCar-Saison“, bemerkt Rossi und gibt abschließend zu verstehen: „Das Reisen macht mir nichts aus. Das bin ich vom Formel-1-Kalender gewohnt.“

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