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Ursache gefunden: Ferraris Motorendefekt "kein Grund zur Sorge"

Nach einer Untersuchung in Maranello hat Ferrari die Ursache für Sebastian Vettels Defekt gefunden, macht sich aber keine Sorgen - Auto bei Test mit neuen Teilen

Ferrari hat die Ursache für den Motorendefekt herausgefunden, der bei Sebastian Vettel am dritten Tag der Formel-1-Testfahrten in Barcelona aufgetreten war und zu einer unfreiwilligen Zwangspause geführt hatte: Ein Problem mit dem Schmierstoffsystem soll verantwortlich sein, dass Vettel seinen SF1000 auf der Strecke parken musste.

Die Scuderia hatte den Antrieb nach dem Defekt eingehend untersucht und heute eine Erklärung veröffentlicht: "Der Fehler wurde zu einem nicht-strukturellen Problem mit dem Schmierstoffsystem zurückverfolgt", heißt es in der Mitteilung. "Es ist kein Grund zur Sorge, und Arbeiten daran werden bereits durchgeführt."

Ferrari hatte an den ersten Tagen der Wintertestfahrten keine Positivschlagzeilen geschrieben. Der neue Bolide zeigte noch keine Spitzenzeiten und machte mit eben diesem Defekt auf sich aufmerksam. Die Roten erwarten jedoch, dass man in der zweiten Testwoche eine stärkere Pace zeigen kann.

 

"An den bevorstehenden drei Tagen wird das Team anfangen, an der Performance zu arbeiten und Qualifying- und Rennsimulationen fahren", kündigt der Rennstall an. Zwar hatte Teamchef Mattia Binotto in der Vorwoche verkündet, dass der SF1000 in Melbourne nicht viel anders aussehen wird, allerdings wird davon ausgegangen, dass Ferrari in der zweiten Testwoche mit einem neuen Front- und Heckflügel sowie einer neuen Motorenabdeckung fahren wird.

Sebastian Vettel wird sich das Auto am Mittwoch mit Teamkollege Charles Leclerc teilen, bevor er am Donnerstag den kompletten Tag übernimmt. Leclerc wird die Testfahrten am Freitag abschließen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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