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Valtteri Bottas: Autos für 2017 fühlen sich "viel schneller" an

Nach seinen ersten Fahrten im Williams-Simulator sagt Valtteri Bottas, dass sich die neuen Autos für 2017, besonders in den Kurven, "viel schneller" anfühlen als die der vergangenen Jahre.

Alex Lynn, Williams Formula 1

Alex Lynn, Williams Formula 1

XPB Images

Valtteri Bottas, Williams
Valtteri Bottas, Williams FW38
Valtteri Bottas, Williams FW38
Valtteri Bottas, Williams FW38, vor Felipe Massa, Williams FW38
Valtteri Bottas, Williams, steigt aus dem Auto
Valtteri Bottas, Williams FW38

"Es ist in den Kurven um einiges schneller, das gefällt mir", sagte Bottas. "Hohe Kurvengeschwindigkeiten sind immer schön und mehr Traktion, Grip und Abtrieb ist gut. Dafür ist das Tempo auf der Geraden etwas geringer, aber das ist kein Problem. Es fühlt sich okay an."

Rund 5 Sekunden sollen die Autos in der kommenden Saison pro Runde schneller sein und, obwohl das Fahrgefühl in den Kurven schon anders sei, sei eine Umstellung des Fahrstils aber wohl nicht nötig, glaubt der Finne.

"Natürlich werden einige der Linien anders sein, da der Grip besser ist und einige Kurven werden voll gehen, ohne kurz zu lupfen", erklärte er. "Einige Kurven wird man daher wohl auch anders anfahren und die Linien können sich ändern."

Die größte Herausforderung sei sicher weiterhin, mit den Reifen bei Longruns so zu umzugehen, dass sie durchhalten, betonte Bottas. Ob das Fahren durch die höheren Kurvengeschwindigkeiten anstrengender werde, konnte der Finne noch nicht abschätzen.

"Im Simulator fühlte es sich ähnlich an, aber physisch wird es durch die höheren G-Kräfte sicher anstrengender. Was das Fahren selbst betrifft und, ob es schwieriger wird, weiß ich nicht. Ich glaube nicht, dass es einen großen Unterschied gegen wird."

Einen ersten, echten Eindruck werden Bottas und seine Kollegen bei den Wintertests bekommen, wenn die Autos zum ersten Mal auf die Strecke gehen. "Jeder Athlet ist anders und man muss die Balance finden zwischen Muskeltraining und Cardio. Vielleicht muss man durch die höheren G-Kräfte das Muskeltraining anpassen, aber nicht sehr."

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