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Valtteri Bottas: Trotz Top-Leistungen noch keine Verhandlungen

Als einziger der absoluten Topfahrer hat Valtteri Bottas noch keinen Vertrag für 2020, Gespräche mit Mercedes darüber haben bisher auch nicht stattgefunden

Valtteri Bottas fährt 2019 in der Form seines Lebens: Nach der mäßigen Saison 2018 von vielen schon abgeschrieben, entpuppt er sich dieses Jahr - zumindest bislang - als echter Herausforderer von WM-Favorit Lewis Hamilton. Doch als einziger der Titelaspiranten hat der Mercedes-Pilot noch keinen Vertrag für 2020 in der Tasche.

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Die Verhandlungen darüber, bestätigt er, haben "noch nicht" begonnen: "Es ist noch ein bisschen früh dafür. Wir hatten noch keine Gespräche, weder mit diesem noch mit einem anderen Team." Zuletzt hatte Bottas Ende April in Baku erklärt, dass er noch "keinen Bedarf" für konkrete Verhandlungen mit Mercedes sieht, sich aber eine rasche Entscheidung wünscht, wenn es denn einmal losgeht.

Aber er weiß: "Der Sommer kommt, die nächsten Monate werden ziemlich schnell vergehen. Ich bin mir sicher, dass wir uns an einem gewissen Punkt hinsetzen werden. Momentan sehe ich keinen Bedarf dafür. Es läuft gut mit dem Team, ich habe Freude, wir bringen unsere Leistungen. Es ist nicht notwendig, uns überhastet in irgendwelche Gespräche zu stürzen."

Aus Mercedes-Sicht wohl noch weniger als aus seiner. Denn selbst wenn Bottas mit alternativen Angeboten von anderen Teams wedeln sollte, hätte man mit Testfahrer Esteban Ocon einen probaten Ersatz parat. Bevor Bottas zu Hochform aufgelaufen ist, galt es als sehr wahrscheinlich, dass ihn Ocon 2020 ablösen würde.

Der 29-Jährige weiß, dass er seine Zukunft mit den eigenen Leistungen in der Hand hat. Und dass Hamilton ein Gegner ist, der im weiteren Saisonverlauf vermutlich noch stärker wird: "Im Qualifying", sagt er vor dem Grand Prix von Kanada (Formel 1 2019 live im Ticker), "war es immer knapp zwischen uns. Ich schätze, dass hier Hundertstel- oder sogar Tausendstelsekunden entscheiden werden."

"Ich muss sicherstellen, dass ich diese Hundertstel- oder Tausendstelsekunden auf meiner Seite habe", so Bottas. Der Anfang ist gemacht: Am Freitag war er im ersten Training nur marginal langsamer als sein Teamkollege. Im zweiten landete er vor ihm - wenn auch, zugegeben, unter Mithilfe von Hamilton, der wegen eines Schnitzers keine schnelle Runde zustande brachte.

Mit Bildmaterial von LAT.

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