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Valtteri Bottas: Wird Red Bull 2020 gefährlicher als Ferrari?

Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas über die Frage, von welchem Team in der Formel-1-Saison 2020 der meiste Druck auf die WM-Titelverteidiger ausgehen könnte

Valtteri Bottas, Mercedes AMG W10, Alexander Albon, Red Bull RB15

Valtteri Bottas, Mercedes AMG W10, Alexander Albon, Red Bull RB15

In der Formel 1 hieß es in den vergangenen Jahren oft: Am Jahresende ist mit Red Bull zu rechnen. 2019 stellt da keine Ausnahme dar: Auf den Ferrari-Aufschwung nach der Sommerpause folgte eine Red-Bull-Show in Sao Paulo, wo Max Verstappen von der Pole-Position zum Sieg fuhr. Ob das schon einen Fingerzeig für 2020 darstellen könnte?

Valtteri Bottas meint: "Wenn man die Saison von Anfang bis Ende betrachtet, dann hat Red Bull solide Fortschritte gemacht. Zeichnet man die Linie einfach weiter ins nächste Jahr, dann ja, dann stimmt das."

Max Verstappen hatte zwar schon beim Auftaktrennen in Australien für Red Bull den dritten Platz belegt und war mit Red-Bull-Honda bereits im Sommer beim Österreich-Grand-Prix erstmals siegreich gewesen, doch der Abstand auf Ferrari und Mercedes blieb trotzdem bestehen. In Brasilien lag man zum ersten Mal wirklich gleichauf - und wiederum gewann Verstappen.

Das könne, müsse aber nichts bedeuten für das nächste Jahr, sagt Bottas. Er erklärt: "2020 ist eine völlig neue Saison mit neuen Autos. Ich bin mir sicher, jedes Team wird mit dem neuen Auto Fortschritte machen. Wir auch."

Wer 2020 wie stark sein werde, das sei derzeit aber unmöglich abzuschätzen, meint Bottas. "Warten wir die Tests ab. Vorher kannst du es nicht vorhersagen. Denn alle beginnen bei null. Auch wenn es nicht viele Regeländerungen gibt: Es sind trotzdem neue Autos."

Eben diese treffen ab 19. Februar 2020 bei den offiziellen Formel-1-Wintertests erstmals aufeinander, gut einen Monat später dann zum ersten Grand Prix der neuen Saison.

Mit Bildmaterial von LAT.

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